• Beim "Let's Dance"-Training kommt es immer wieder zu Verletzungen.
  • Jetzt hat es Ekaterina Leonova erwischt.
  • Die Profi-Tänzerin hat sich eine Beule am Kopf zugezogen.

Mehr News zu "Let's Dance"

Bei "Let's Dance" geht die Verletzungsreihe weiter. Nach Christian Polanc, Christina Luft und Sally Özcan hat sich jetzt auch Ekaterina Leonova wehgetan. Beim Training mit ihrem Tanzpartner Timon Krause ging Anfang der Woche offenbar etwas schief.

In einer Instagram-Story präsentierte sich die Tänzerin mit einem Cool-Pack, das sie sich an die Stirn drückt. Krause zeigte sich reumütig, wie mehrere Medien berichten.

Ekaterina Leonova hat eine Beule am Kopf

"Es ist ganz allein meine Schuld. Ich hatte kurz einen Moment heute, in dem ich dachte: 'Ich habe Ekaterina Leonova umgebracht'", erklärte der Mentalist in einem Video, wie unter anderem "Gala" schreibt. Doch Leonova geht es soweit gut: "Ich lebe noch", versicherte sie ihren Fans, "wahrscheinlich mit einer großen Beule".

Trotz des Unfalls werden die zwei am morgigen Freitag (10. März) auf dem Parkett stehen. "Ich habe einen guten Schutzengel", betonte Leonova im Video. Einen Tag später meldete sie sich laut "TV Movie" erneut bei den Fans und erklärte, dass ihr Auge nicht mehr so dick sei. "Die Beule ist zum Glück unter dem Haar, das ist zwar blau, hier kann man es sehen am Ansatz", erklärte die Tänzerin und zeigte ihre Blessur.

Lesen Sie auch: Die Pochers lästern über "Let's Dance"

Die Figur in der Choreo, bei der es zur Verletzung kam, werden die beiden allerdings weglassen, sagte sie weiter. Am Freitag wolle Leonova offenbar ein Video des Unfalls veröffentlichen. Diese Woche sei zwar hart gewesen, "aber wir geben unser Bestes".

Die nächste Ausgabe der beliebten Live-Sendung "Let's Dance" wird am Freitag ab 20:15 Uhr bei RTL (und RTL+) ausgestrahlt.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.