• Es hatte schon Spekulationen gegeben, in der Show herrschte dann Gewissheit.
  • Auch René Casselly durfte verletzungsbedingt nicht beim "RTL Turmspringen" mitmachen.
  • Zuvor mussten bereits andere Promis die Teilnahme absagen.

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Während viele andere Promis am Freitagabend live im TV ins Wasser hechteten, durfte René Casselly beim "RTL Turmspringen" nur vom Beckenrand aus zuschauen. Zwar galt der "Let's Dance"-Gewinner als einer der Favoriten, er hatte sich jedoch im Training verletzt. Bis zuletzt hatte er offenbar gehofft, von seinem Arzt doch das Go zu bekommen.

"Mir sind leider beide Trommelfelle geplatzt in den Ohren", erklärte Casselly live in der Sendung. Er hätte gerne antreten wollen, der Arzt habe der Teilnahme aber nicht zugestimmt, da das Risiko zu groß sei. Der Sender zeigte auch den misslungenen Sprung aus dem Training, bei dem es zu der Verletzung gekommen war. Casselly hatte sich an einem "dreifachen Auerbach" versucht.

René Casselly: Ist er beim nächsten Turmspringen dabei?

Casselly habe sich insbesondere auf das Duell mit Ex-Kunstturner und Olympiasieger Fabian Hambüchen gefreut, der ebenfalls am 10. Februar dabei war. Zu sehr musste er sich aber nicht grämen, denn wie ihm die Moderatoren Jan Köppen und Frank Buschmann mitteilten, habe er eine Wildcard und sei für das nächste "RTL Turmspringen" auf jeden Fall gesetzt, sollte der Sender ein weiteres Event durchführen.

Das Fitnessmodel Vanessa Mariposa und Bob-Weltmeister Kevin Kuske konnten nach Trainingsunfällen ebenso verletzungsbedingt nicht teilnehmen, wie zuvor bereits bekannt wurde. Bei Mariposa bestehe der Verdacht, "dass mein Brustimplantat gerissen ist", hatte sie im Rahmen des Formats "The Real Life - #NoFilter"(RTL+) erklärt. Kuske hatte sich im Training die "Schultersehnen abgerissen", wie er der "Bild"-Zeitung erklärte.

Hambüchen setzte sich im Finale gegen Dschungelcamp-Star Jolina Mennen (3. Platz) und Sänger Marc Terenzi durch und sicherte sich den Sieg im Einzelspringen. Das Siegerpaar im Synchronspringen heißt 2023 Arleen Schüßler und Simon Brunner. Die beiden "Ninja Warrior Germany"-Stars holten sich im Synchron-Finale die Goldmedaille vor den Reality-TV-Stars Calvin Kleinen und Tobias Wegener sowie den Moderatorinnen Laura Dahm und Janique Johnson auf Platz drei.

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