Stefan Raab gewinnt die erste Show des Jahres: Bei "Schlag den Raab" setzt er alles daran, seinen Gegner zu demontieren. Mit Erfolg: Nach 13 Runden ist für Herausforderer Michael Schluss - 18:73 lautet das verheerende Endergebnis aus seiner Sicht.
Erste Show, erster Sieg: Nachdem er die vorangegangene Ausgabe von "Schlag den Raab" verloren hatte, war
Der Jackpot war nach der Niederlage Ende Dezember neu gefüllt: 500.000 Euro hätte sein Gegner gewinnen können. Neben Spielen wie dem "Schlag den Raab"-Klassiker "Blamieren oder Kassieren" traten die Kontrahenten in Spiel drei bei einer Kissenschlacht gegeneinander an. Hier konnte der hünenhafte Sport- und Englischlehrer noch mithalten und entschied das Spiel für sich.
Das fünfte Spiel ging souverän an den Showmaster. Für Michael setzte es eine Nullrunde: Von sechs möglichen Punkten holte er keinen einzigen.
Im Außenspiel "Ziesel" war Raab voll in seinem Element: Er durfte in einem Offroad-Gefährt Vollgas geben und kämpfte mit Michael um die schnellste Rundenzeit. Raab glänzte, sein Herausforderer ließ Punkte auf der Strecke.
Beim Sieben-Meter-Schießen auf ein Feldhockeytor lagen bei Michael wohl die Nerven wohl. Obwohl der Herausforderer zunächst 3:0 in Führung lag, schaffte Stefan Raab den Ausgleich und gewann am Ende im Stechen. Beim 13. Spiel, um 00:41 Uhr, hatte Raab den Gesamtsieg in der Tasche.
Der nächste Kandidat darf sich freuen: Für ihn geht es in der nächsten Ausgabe am 29. März um eine Million Euro.
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.