Sonja Zietlow und Jan Köppen bilden erneut das Moderationsduo von "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!". Was die beiden mit nach Australien nehmen und wer sich besser für eine Dschungelprüfung eignen würde, verraten sie in einem Interview.
Jan Köppen (41) und
"Ich schlafe viel", erzählt Sonja Zietlow über ihre Vorbereitungen auf die Reise nach Australien und die 17 Live-Shows, die für die 18. Staffel geplant sind. In Down Under erwartet die beiden eine Zeitverschiebung von plus neun Stunden im Vergleich zur Mitteleuropäischen Zeit.
Seine Kollegin verrät weiter, dass Schokolade nie im Gepäck für Australien fehlen dürfe, was Jan Köppen bestätigt. "Und, den Tipp habe ich ja von dir bekommen: die Tageslichtlampe", erzählt der Moderator über den weiteren Kofferinhalt. Köppen, der seit Januar 2023 Teil der Produktion ist, hat sich aber offenbar noch nicht mit allen Besonderheiten seiner Arbeitsumgebung angefreundet, wie im Gespräch mit dem Sender weiter deutlich wird. Wenn Tiere wie Schlangen am Set sind, ist seine Kollegin Feuer und Flamme, während er zögerlich Kontakt aufnimmt. "Immer, wenn ich über all das rede, merke ich, dass ich ganz schön viel Angst vor ganz schön vielen Dingen habe", sagt der 41-Jährige, der auch Dschungelprüfungen meiden würde. "Ich glaube, ich bin da ein richtiger Schisser", gibt er zu.
"Nur Harmonie ist langweilig"
Zietlow, die die Dschungelprüfung "Creek der Sterne" als eine ihrer Favoriten angibt, zeigt sich den Challenges gegenüber aufgeschlossener. Den Flying Fox habe sie sogar schon selbst getestet. "Da konnte ich mit einer Keule Piñatas zerschlagen auf dem Weg durch den Dschungel." Damals sei das noch erlaubt gewesen, "jetzt darf man das nicht mehr".
Die Dschungelprüfungen sorgen unter den Camperinnen und Campern auch regelmäßig für Zündstoff. Sehen die beiden Moderatoren lieber Zoff oder Harmonie im Camp? "Also langweilig finde ich es, wenn nur Harmonie ist", sagt Zietlow. "Streit muss sein, aber dafür braucht es auch immer ein Korrektiv, dass es nicht nur diese 'Assistreiter' sind, sondern jemand, der dann sagt: 'Okay, und wie können wir das lösen?' Das finde ich schön." Streit dürfe vor allem nicht Mittel zum Zweck werden, sagt Köppen. "Wenn die im Camp merken, dass Streit das ist, was sie ausmacht, dann ist es auch nervig." (jom/spot) © spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.