• "The Masked Singer" ist auch in Österreich ein Hit.
  • Dort wurde am Montag der Germknödel demaskiert.
  • Unter dem Kostüm steckte Sänger Roberto Blanco.

Mehr zu "The Masked Singer" finden Sie hier

"The Masked Singer" sorgt auch in Österreich für Furore. In der jüngsten Folge der "Austria"-Ausgabe der Rateshow wurde ein berühmter Altstar demaskiert: Unter dem Germknödel-Kostüm verbarg sich kein Geringerer als der 83-jährige "Ein bisschen Spaß"-Sänger Roberto Blanco. Für ihn hieß es jedoch schon in Folge drei "Baba und auf Wiedersehen".

"The Masked Singer"-Zuschauer hatten schon eine Vorahnung

Eine große Überraschung war es jedoch nicht, als Blancos Gesicht unter der Maske zum Vorschein kam. Viele Zuschauer hatten ihn schon erkannt - an seiner markanten Stimme, mit der er bei seinem letzten Auftritt Frank Sinatras Hit "Fly Me to the Moon" schmetterte. Für Blanco war somit nach Folge drei Schluss, zuvor wurden schon Sänger Klaus Eberhartinger und Schauspielerin Nicole Beutler enthüllt. Sechs weitere Stars sind derzeit noch im Rennen.

Auch in Deutschland fiel der Name Roberto Blanco bereits: Einige Zuschauer vermuteten den Sänger hinter dem Quokka. In den sozialen Medien werden indes zwei andere Namen hoch gehandelt: Entertainer Thomas Gottschalk und Ex-Fußballmanager Reiner Calmund.

Welche Masken sind in Deutschland noch dabei?

In Deutschland läuft am Dienstagabend (20:15 Uhr, ProSieben) die dritte Folge der aktuellen Staffel. Dabei sind derzeit noch das Küken, der Leopard, die Schildkröte, der Stier, der Flamingo, das Quokka, der Monstronaut und der Dinosaurier.

In Folge eins wurde Moderatorin Katrin Müller-Hohenstein enttarnt, die im Kostüm des Schweins steckte. In der zweiten Folge musste das Einhorn seine Maskierung ablegen - dahinter steckte Schwimmerin Franziska van Almsick © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.