Einmal ein Jedi-Ritter sein: "Jedi Challenges" im Test

Einmal das Lichtschwert schwingen wie Luke Skywalker: Lenovos "Jedi Challenges" macht es möglich. Die Laserklinge sieht allerdings nur, wer das Headset trägt.

Lenovos "Jedi Challenges" will das Wohnzimmer zur Jedi-Akademie machen. Über ein eingeschobenes Smartphone wird mit Hilfe von Spiegeln der Spielinhalt vor den Augen eingeblendet.

Natürlich kommt aus dem Lichtschwert keine echte Laserklinge. Die wird in "Jedi Challenges" nur virtuell eingeblendet. Über die beiden Schalter des Lichtschwerts können Spieler Kommandos geben.

Lenovos "Jedi Challenges" projiziert Bilder vor die Spieleraugen. Das erweckt den Anschein, als würden sich die Hologramme im Raum befinden.

Lenovos "Jedi Challenges" kann mitunter auch zur sportlichen Herausforderung werden. Etwa wenn man mehreren Kampfrobotern oder einem der dunklen Jedi-Kämpfer gegenüber steht. Die violette Kugel am Boden bildet den Mittelpunkt des virtuellen Spielfeldes.

Lichtschwert und Leuchtkugel: In Lenovos "Jedi Challenges" wird mit dem Lichtschwert gesteuert und gekämpft. Die violette Kugel zeigt dem Headset, wo sich der Boden befindet und ist Mittelpunkt des virtuellen Spielfeldes.

Headset, Tracker und Lichtschwert: Lenovos "Jedi Challenges" kommt zum Preis von rund 300 Euro ab dem 20. November in den Handel.