Er gilt als der neue Held des US-Militärs: Ein Hund soll maßgeblich an der Tötung des Führers der Terror-Miliz IS beteiligt gewesen sein. US-Präsident Donald Trump dankt dem Vierbeiner, dessen Name nicht bekanntgegeben wird, auf Twitter.
Ein Hund des amerikanischen Militärs ist auf dem besten Weg, in den USA ein Held im Kampf gegen den islamistischen Terrorismus zu werden. Die US-Regierung veröffentlichte ein Foto des Hundes, der den Chef der Terrormiliz Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi, bei einem Militäreinsatz in Syrien bis zu dessen Tod verfolgte.
Der Hund habe bei dem Einsatz gegen al-Baghdadi so einen "tollen Job" gemacht, erklärte US-Präsident
Al-Baghdadi und drei Kinder starben bei Explosion
Der Hund war nach Trumps Angaben bei dem Einsatz vom Wochenende verletzt worden, als er al-Baghdadi verfolgte und sich jener selbst in die Luft sprengte.
US-Soldaten bargen den verletzten Hund. Trump hatte am Sonntag verkündet, dass al-Baghdadi bei einem Einsatz von US-Spezialkräften in Nordwest-Syrien von Hunden verfolgt in einen Tunnel unter seinem Gehöft geflüchtet sei und dort eine Sprengstoffweste gezündet habe.
Er und drei Kinder seien infolge der Explosion ums Leben gekommen. (dpa/dh)
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