Cleveland - Die Cleveland Cavaliers haben in der NBA auch das 15. Saisonspiel gewonnen und ihre beeindruckende Serie zum Start ausgebaut. Gegen die Charlotte Hornets gab es ein 128:114. Die Cavaliers sind das erste Team seit den Golden State Warriors 2016 und das erst vierte überhaupt in der Geschichte der NBA, das die ersten 15 Partien einer Saison gewinnen konnte. Die Warriors stellten vor acht Jahren mit 24 Siegen zum Start den Rekord auf. Gegen die Hornets verzichteten die Cavaliers sogar auf ihren Starspieler Donovan Mitchell, der geschont wurde.

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Die Cavaliers stehen mit großem Vorsprung an der Spitze der Eastern Conference. Auf Rang zwei folgen die Boston Celtics, vor den Orlando Magic und den New York Knicks. Die Knicks gewannen auch das zweite Stadtduell mit den Brooklyn Nets um Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder. Zwei Tage nach dem 124:122 gab es am Sonntag ein 114:104. Schröder blieb mit acht Punkten unter seinen Erwartungen. Bester Werfer des Abends war Karl-Anthony Towns mit 26 Punkten für die Knicks, die auf den Deutschen Ariel Hukporti verzichteten.

Mavericks gewinnen ohne Doncic gegen OKC

In der Western Conference sorgten die Dallas Mavericks auch ohne den verletzten Luka Doncic für die erst dritte Saisonniederlage der Oklahoma City Thunder. Das 121:119 war über weite Strecken eine dominante Angelegenheit, erst in der Schlussminute schrumpfte der Vorsprung stark zusammen. Shai Gilgeous-Alexander war mit 36 Punkten der erfolgreichste Profi, für die Mavericks überzeugte Doncic-Ersatzmann P.J. Washington mit 27 Punkten und 17 Rebounds. Kyrie Irving kam auf 23 Punkte, Maxi Kleber verbuchte zwei Zähler für Dallas.  © Deutsche Presse-Agentur

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