Erzgebirge Aue in Torlaune: Gleich drei Treffer gelingen den Sachsen am Freitag gegen den FC St. Pauli.

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Nach drei sieglosen Spielen hat der FC Erzgebirge Aue wieder einen Sieg eingefahren. Die Sachsen gewannen am Freitagabend in der 2. Fußball-Bundesliga gegen ihren Lieblingsgegner FC St. Pauli mit 3:1 (2:0) und sind mit dem fünften Heimsieg in Serie gegen die Kiezkicker nun vorerst ärgster Verfolger des Spitzenduos Arminia Bielefeld und Hamburger SV. Zwei Abwehrschnitzer vom walisischen Verteidiger James Lawrence nutzte Aue mit einem Doppelschlag zur Führung durch Florian Krüger (14. Minute) und Dimitrij Nazarov (24./Foulelfmeter). Henk Veerman (56.) erzielte zwischenzeitlich den Anschlusstreffer, ehe Pascal Testroet (62.) auf 3:1 erhöhte.

Eine Armlänge zuviel

Das Team von Dirk Schuster begann vor 14.000 Zuschauern engagiert gegen die ersatzgeschwächten Gäste. Bei der Führung half jedoch Lawrence, der den Ball unabsichtlich ins Zentrum klärte. Zehn Minuten später war wieder Lawrence der Pechvogel: Er berührt den Ball mit ausgestrecktem Arm - nach Videobeweis gab Schiedsrichter Markus Schmidt Elfmeter, den Nazarov sicher verwandelte.

Nach dem Wechsel keimte Hoffnung für die Hanseaten auf. Veerman nahm eine Flanke gekonnt an und schoss zum Anschluss ein. Nur sechs Minuten später markierte Testroet nach einem Konter den Endstand. (best/dpa)

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