Im Ziel des Slaloms von Courchevel ärgert sich Lena Dürr ein bisschen - denn es wäre noch mehr als Platz drei drin gewesen. Mikaela Shiffrin ist beim Comeback die Pause anzumerken.
Die deutsche Skirennfahrerin
Ihren dritten Saisonsieg holte sich überlegen Zrinka Ljutic, die Kroatin hatte 1,26 Sekunden Vorsprung auf Hector. Dürr gelang immerhin der dritte Podestplatz in diesem Weltcup-Winter - bei den nächste Woche beginnenden Weltmeisterschaften in Saalbach-Hinterglemm gehört die 33-Jährige zu den Top-Anwärterinnen auf Edelmetall.
Shiffrin am Ende noch müde und mit Problemen
Superstar
"Es ist eine Herausforderung, es hat trotzdem Spaß gemacht", sagte die 29-Jährige nach dem ersten Durchgang, nach dem sie noch Fünfte war, im ORF. Shiffrin befand, sie habe einige gute Schwünge gezeigt, aber auch einige Fehler eingebaut. "Am Ende war ich müde." Im zweiten Durchgang hatte sie dann ungewohnte Probleme und fiel im Klassement noch zurück.
Emma Aicher schied nach einem Fahrfehler im ersten Durchgang aus. Die weiteren deutschen Starterinnen Jessica Hilzinger und Roni Remme schafften es auf den Plätzen 31 und 35 nicht in den zweiten Lauf. (dpa/bearbeitet von cgo)
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