• Prinz William und Herzogin Kate gedachten gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Königsfamilie in der Royal Albert Hall der Gefallenen des Landes.
  • Nicht dabei war die 95 Jahre alte Queen Elizabeth II., der von ihren Ärzten mehrere Wochen Ruhe verordnet worden war.

Mehr Adels-News finden Sie hier

Die britischen Royals haben am Samstagabend bei einer festlichen Gala der Gefallenen des Landes gedacht. Thronfolger Prinz Charles, der am Sonntag seinen 73. Geburtstag feiert, wurde begleitet von seiner Frau Herzogin Camilla (74) sowie Prinz William und Herzogin Kate (beide 39) und weiteren Mitgliedern der Königsfamilie. Auch Premierminister Boris Johnson und Oppositionschef Keir Starmer von der Labour-Partei nahmen an dem Event mit Tausenden Zuschauern in der Londoner Royal Albert Hall teil. Masken wurden nur vereinzelt getragen.

Nicht dabei war die 95 Jahre alte Queen Elizabeth II., der von ihren Ärzten aus gesundheitlichen Gründen für mehrere Wochen Ruhe verordnet worden war. Bei der traditionellen Kranzniederlegung am Sonntag an der zentralen Gedenkstätte, dem Cenotaph im Londoner Regierungsviertel, will sie Palastangaben zufolge aber teilnehmen.

Prinz Andrew nahm ebenfalls nicht an der Gala teil

Ebenfalls nicht dabei war Prinz Andrew (61). Der zweitälteste Sohn der Queen hat sich wegen Vorwürfen im Zusammenhang mit dem Epstein-Missbrauchsskandal aus der Öffentlichkeit weitgehend zurückgezogen.

Das Festival of Remembrance wird von der der Veteranenorganisation Royal British Legion veranstaltet, die bereits seit 100 Jahren an die Gefallenen erinnert und sich für Veteranen einsetzt. Ihr Markenzeichen ist die Klatschmohnblüte, die als Anstecker aus Papier oder Plastik um den Jahrestag des Endes des Ersten Weltkriegs am 11. November in allen Teilen der britischen Gesellschaft getragen wird. (dpa/fra)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.