Herzogin Kate hat in dem Podcast "Happy Mum, Happy Baby" erstmals erzählt, wie es wirklich für sie war, Prinz George einen Tag nach seiner Geburt der Öffentlichkeit zu präsentieren.
Nur selten gewährt
In dem Gespräch verriet die mittlerweile dreifache Mutter, wie es sich für sie anfühlte, ihren erstgeborenen Sohn,
Herzogin Kate: "Ich werde nicht lügen"
"Ja, es war etwas furchterregend, ich werde nicht lügen", sagte Kate über den Moment am 23. Juli 2013 vor dem Lindo Wing des St. Mary's Hospitals. Prinz George erblickte am 22. Juli das Licht der Welt.
Weiter erklärte die Herzogin von Cambridge: "Alle hatten uns so unterstützt, und sowohl William als auch ich waren uns wirklich darüber bewusst, dass dies etwas war, worüber sich alle sehr freuten."
Das Ehepaar sei "sehr dankbar für die Unterstützung", die ihnen die Öffentlichkeit gezeigt hatte. Daher sei es für Kate damals "wirklich wichtig" gewesen, "diese Freude und Wertschätzung" zu teilen.
Dennoch habe dieser Moment in ihr "gemischte Gefühle" hervorgerufen. Noch dazu, da die Situation mit einem neugeborenen Baby, unerfahrenen Eltern und "der Ungewissheit darüber, was das bedeutete", verbunden gewesen sei.
Etwas "ganz Außergewöhnliches"
Den Moment, als sie Prinz George das erste Mal in den Armen halten durfte, beschrieb Kate als "unglaublich". Dass der menschliche Körper dazu in der Lage sei, sei für sie "ganz außergewöhnlich".
Außerdem sei ihr Erstgeborener "sehr süß" gewesen. "Und ich war auch irgendwie erleichtert, dass er ein glücklicher, gesunder Junge war."
Das Geschlecht ihres ersten Kindes wussten Kate und William vor der Geburt übrigens nicht. "Es war eine Überraschung", offenbarte die heute 38-Jährige. Für sie sei es zudem "wirklich etwas Besonderes" gewesen, die "reine Freude" auf dem Gesicht ihres Ehemannes zu sehen.
Ehefrau von Prinz William: "Ich wollte unbedingt nach Hause"
Ihre Erinnerungen an damals seien mittlerweile allerdings etwas verschwommen, sagte Kate. Sie erinnere sich aber, dass sie über Nacht im Krankenhaus geblieben sei. Es war einer der heißesten Tage und eine der heißesten Nächte des Jahres, Gewitter inklusive. Sie selbst habe kaum geschlafen. Söhnchen George hingegen schon, was "großartig" gewesen sei.
Am Tag nach der Geburt durfte Kate nach Hause. Krankenhäuser rufen in ihr schlechte Erinnerungen hervor, da sie dort wegen ihrer Hyperemesis gravidarum behandelt wurde. "Ich wollte unbedingt nach Hause und zur Normalität zurückkehren." (cam) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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