• Am Wochenende werden Prinz Harry und Herzogin Meghan New York besuchen.
  • Dort findet das "Global Citizen Live" statt.
  • Es ist das erste gemeinsame Event seit der Geburt von Tochter Lilibet.

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Nach der Geburt von Baby Lilibet im Juni 2021 haben sich Prinz Harry und Herzogin Meghan weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Am kommenden Samstag (25. September) zeigen sich die Zweifacheltern erstmals wieder bei einer Veranstaltung.

Geplant ist ein Besuch bei dem Event "Global Citizen Live" im New Yorker Central Park. Das schreibt die Organisation auf ihrer offiziellen Website. Harry und Meghan sollen demnach live vor Ort sein.

Im Fokus der Veranstaltung liegt die Wichtigkeit des weltweit gleichberechtigten Zugangs zu Impfstoffen, heißt es dort weiter. Auf jenes Thema hatte Herzogin Meghan bereits im Mai dieses Jahres während einer virtuellen Rede im Rahmen des "Vax Live"-Konzertes von Global Citizen aufmerksam gemacht. Gemeinsam mit Ehemann Prinz Harry setzt sich die 40-Jährige seit Anfang des Jahres als Botschafterin für die Impfkampagne ein.

Harry und Meghan zeigen sich mal wieder der Öffentlichkeit

Für Harry und Meghan ist es der erste gemeinsame öffentliche Auftritt seit der Geburt ihrer Tochter Lilibet. Seither hat man die beiden lediglich gemeinsam in Videokonferenzen gesehen. Öffentliche und familiäre Veranstaltungen, wie etwa die Trauerfeier von Prinz Philip oder die Enthüllung der Diana-Statue, hat Harry zuletzt allein absolviert.

Gemeinsam mit Lili und dem zweijährigen Söhnchen Archie lebt das Paar seit Anfang 2020 im kalifornischen Montecito. Im Frühjahr waren die beiden als hochrangige Royals zurückgetreten. In einem TV-Interview mit Oprah Winfrey hatten Harry und Meghan im März 2021 unter anderem Rassismusvorwürfe gegen die königliche Familie erhoben.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

Prinz Harry, Meghan

Experte: Follower-Absturz bei Harry und Meghan "kein Drama, aber ein Dämpfer"

Prinz Harry und Herzogin Meghan haben innerhalb eines Jahres rund 700.000 Follower verloren. Das sei laut Adelsexperte Michael Begasse "kein Drama, aber ein kleiner Dämpfer". Der Rückgang schmerze Harry vermutlich mehr als Meghan. (Teaserbild: picture alliance/empics/Finnbarr Webster)
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