Beim "Megxit" wurde das alte Zuhause von Prinz Harry und Herzogin Meghan, Frogmore Cottage, auf Kosten von Steuergeldern renoviert. Eigentlich wollten die beiden Exil-Royals das Geld schrittweise zurückzahlen – jetzt hat Harry die drei Millionen Dollar beglichen.

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Der Geldsegen aus dem Vertrag mit Netflix hat bei Prinz Harry und Herzogin Meghan eine erste direkte Auswirkung: Sie haben ihre Schulden bei den britischen Steuerzahlern vorzeitig begleichen können.

Das haben die beiden in die USA ausgewanderten Royals von sich aus getan, um sicherzustellen, dass durch sie keine laufenden Kosten für Großbritanniens Bürger entstehen, besagt ein Statement des Paars.

Millionen an Renovierungskosten

Die millionenteure Renovierung von Frogmore Cottage wurde vom Sovereign Grant bezahlt, einem Geldtopf für die königliche Familie, der mit Steuergeldern befüllt wird. Dass Harry und Meghan das Geld zurückzahlen würden, war von vornherein klar. In welchem Zeitrahmen sie diese Summer allerdings würden aufbringen können, war nicht sicher – entsprechend lose waren ihre Zahlungsverpflichtungen gesetzt.

Harry und Meghan waren im April 2019 in Frogmore Cottage eingezogen. Sie hatten also weniger als ein Jahr in der Villa gelebt, als sie im Januar 2020 in die USA gingen. Dort haben sie inzwischen ein Haus in Los Angeles bezogen, in dem sie ihren Sohn Archie großziehen wollen. Frogmore Cottage ist inzwischen wieder im Besitz der Queen.

Nachdem in der letzten Woche ein Deal mit Netflix bekannt wurde, der einen zweistelligen Millionenbetrag in die Kassen des Paars spült, waren erste Forderungen nach einer Rückzahlung der Renovierungskosten von Frogmore Cottage laut geworden. Nun hat Harry dem Sovereign Grant die entsprechende Summe eingezahlt und ist damit bei den britischen Steuerzahlern schuldenfrei.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Prinz Harry und Meghan

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