Hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan Glück im Unglück? Wie nun herauskommt, saßen die beiden möglicherweise in einem Privatjet, der im Sommer diesen Jahres beinahe mit einer Drohne zusammengestoßen wäre.

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Der Vorfall liegt schon ein wenig zurück. Wie der britische "Mirror" berichtet, soll es bereits am 26. August zu der Beinahe-Kollision über dem Flughafen von Luton in England gekommen sein.

Der NetJets Bombardier, wie die Maschine heißt, sei mit einer Geschwindigkeit von 200 Meilen die Stunde unterwegs gewesen und habe sich auf einer Höhe von 1.200 Metern befunden, als sich ihm eine illegale Drohne auf gefährliche Weise näherte.

Eine echte Bedrohung, wie der ehemalige Pilot Terry Tozer weiß. Der Experte erklärte gegenüber dem "Mirror": "Der Schaden hätte wirklich schwerwiegend sein können. Wenn eine Drohne auf die Windschutzscheibe trifft, kann sie einen Mitarbeiter der Flugbesatzung töten oder mindestens außer Gefecht setzen."

Gerüchte um mögliches Flugzeugunglück: Prinz Harry und Herzogin Meghan betroffen?

Ob sich Prinz Harry und Herzogin Meghan zu dem Zeitpunkt in dem Privatjet befanden, ist nicht klar. Es gibt allerdings einige Details, die darauf hinweisen.

Zum einen wird der NetJets Bombardier bevorzugt von Stars und Royals genutzt. Zum anderen flog die Maschine von Nizza nach London - zu etwa diesem Zeitpunkt hielten sich die Harry und Meghan für eine kleine Auszeit an der Côte d'Azur auf. Möglicherweise waren die beiden da aber auch schon auf dem Rückweg nach Großbritannien.

Wenn Prinz Harry und Herzogin Meghan also wirklich in dem Privatjet, der von einer Drohne gefährdet wurde, saßen, hatten die beiden großes Glück im Unglück.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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