Herzogin Meghan soll gegen den Palast wettern. Grund: Hätten die Medien Schwägerin Kate zum gleichen Opfer wie sie gemacht, hätte das Königshaus anders reagiert. Das soll sie nun Freunden erzählt haben.
Herzogin Meghan glaubt, dass das britische Königshaus bei ihrer Schwägerin,
Diesen Vorwurf soll die US-Amerikanerin Freunden gegenüber geäußert haben, was "Mail Online" von einem Insider erfahren haben will.
Wird Kate bevorzugt?
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Die Herzogin ist der festen Überzeugung, dass, wenn der Spieß umgedreht worden wäre und ihre Schwägerin der gleichen Behandlung unterzogen worden wäre, "Änderungen vorgenommen worden wären".
Britische Klatschpresse boykottiert
In der vergangenen Woche kündigte das Herzogenpaar Sussex von seiner Wahlheimat USA aus einen Boykott der britischen Klatschpresse an. Mit vier britischen Boulevardzeitungen, darunter die "Daily Mail", werde es keine Zusammenarbeit mehr geben.
Dabei beriefen Prinz Harry und Herzogin Meghan sich auf Meghans schlechte Behandlung als diese noch in Großbritannien lebte.
Anfang Oktober hatten die Sussexes das britische Boulevardblatt "Mail on Sunday" und dessen Muttergesellschaft "Associated Newspapers" verklagt. Anfang 2020 waren sie als Senior Royals zurückgetreten. Nach dem sogenannten "Megxit" wanderte das Ehepaar (seit 2018) mit dem gemeinsamen Sohn Archie (bald ein Jahr alt) erst nach Kanada und dann in die USA aus. (ili/eee) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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