Erst kürzlich hatte sich Meghan Markle in offiziellen Gerichtsdokumenten darüber beklagt, die königliche Familie hätte sie während ihrer Schwangerschaft mit Baby Archie nicht ausreichend geschützt. Nun schießt der Palast zurück.

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Immer wieder hat sich Meghan Markle über fehlende Rückendeckung vonseiten der Monarchie beklagt. Der Palast habe sie nicht vor der üblen Nachrede der Presse geschützt, hieß es auch kürzlich wieder in offiziellen Gerichtsdokumenten zu einem Urheberrechtsprozess, den die Frau von Prinz Harry derzeit gegen den Herausgeber der "Mail on Sunday" und "Mail Online" führt.

Das scheint das Fass bei einigen Royals nun zum Überlaufen gebracht zu haben, wie die "Sunday Times" unter Berufung auf hochrangige Palastquellen berichtet.

Meghan Markles Vorwürfe sorgen für Ärger im Palast

"Das ist eine lächerliche Behauptung und absolut enttäuschend", zitiert die Zeitung laut dem "Mirror" eine nicht näher genannte Palastquelle. "Die Monarchie hat alles in ihrer Macht Stehende getan, um sie zu unterstützen. Jeder hat versucht zu helfen."

Ein weiterer Palast-Insider soll der "Sunday Times" zufolge erklärt haben, die Vorwürfe von Meghan Markle seien eine reine Erfindung und absolut ärgerlich. "Der Palast hat jeden haltlosen Bericht zurückgewiesen, den man innerhalb eines angemessenen Rahmens nur zurückweisen konnte." Man habe die Beziehung zu den Vertretern der Medien bis zum Äußersten angespannt, um Meghan beizustehen.

Bisher keine offizielle Stellungnahme vom Palast

Von offizieller Seite hat der Palast bisher keine Stellung zu den wiederholten Vorwürfen durch die Frau von Prinz Harry bezogen. Allerdings wird schon seit Längerem gemunkelt, Meghans Gefühl, von den anderen Mitgliedern der königlichen Familie nicht anerkannt zu werden, habe maßgeblich mit zum Megxit beigetragen. Vor allem gegenüber Herzogin Kate soll sich Prinz Harrys Frau benachteiligt gefühlt haben.

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