Nachdem sie sich von ihren royalen Pflichten zurückgezogen haben, hat die Queen Herzogin Meghan und Prinz Harry aufgefordert, ihren Markennamen "Sussex Royal" nicht mehr zu nutzen. In einer Stellungnahme auf seiner Website kontert das Paar nun mit einem kleinen Seitenhieb.

Mehr News zu Harry & Meghan finden Sie hier

Prinz Harry und Herzogin Meghan sagen ihrem adeligen Leben Lebewohl - und müssen nun die Konsequenzen daraus ziehen. Ihren Markennamen "Sussex Royal" dürfen sie nicht weiter nutzen. Dass sie diese Entscheidung nicht nachvollziehen können, machen sie in einem Statement auf ihrer Website deutlich.

Harry und Meghan dürfen ihren Markennamen nicht behalten

In der Stellungnahme schreibt das Paar: "Obwohl es keine juristische Einschränkung des Wortes 'Royal' im Ausland seitens der Monarchie oder des Kabinetts gibt, beabsichtigen der Duke und die Duchess von Sussex nicht, 'Sussex Royal' oder eine Variante des Wortes 'Royal' in irgendeinem Gebiet nach dem Wechsel im Frühjahr 2020 zu nutzen."

Damit sticheln Herzogin Meghan und Prinz Harry in Richtung Queen. Die hatte nämlich entschieden, dass das Paar mit seinem jetzigen Markennamen kein Geld mehr machen dürfe.

Auch den Namen ihrer Wohltätigkeitsstiftung "Sussex Royal the Foundation of the Duke and Duchess of Sussex" sowie den Namen des Instagram-Profils müssen die Ex-Royals folglich ändern.

Das Rebranding läuft wohl bereits

Für Herzogin Meghan und Prinz Harry dürfte der Verzicht auf das Wort 'Royal' ärgerlich sein. Schließlich hätte der Markenname förderlich für neue Einnahmequellen sein können.

Laut "Daily Mail" hatten sie bereits mehrere 10.000 Pounds in eine Website mit dem Markennamen investiert, unter dem Produkte wie Kleidung oder Tassen verkauft werden. Mittlerweile arbeite das Paar an einem Rebranding.

Schon zuvor war bekannt geworden, dass sie nicht mehr den Titel "Königliche Hoheit" tragen dürfen und keine öffentlichen Gelder mehr zur Verfügung gestellt bekommen. Am 31. März wird das Paar dann offiziell von seinen royalen Pflichten zurücktreten. (sob)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.