Der Royal Collection Trust, eine 1993 von Queen Elisabeth gegründete Wohltätigkeitsorganisation, nimmt Millionen ein – nicht zuletzt dank Herzogin Meghan und ihrer Heirat mit Prinz Harry.

Mehr Royal-Themen finden Sie hier

In der letzten Zeit gab es in finanzieller Hinsicht ein wenig Ärger bei den Royals. So ist die königliche Familie wegen der horrenden Ausgaben für die Renovierung von Frogmore Cottage unter Beschuss geraten. Die Sanierung des neuen Zuhauses von Herzogin Meghan und Prinz Harry hat umgerechnet ca. 2,7 Millionen Euro verschlungen. Doch nun gibt es in Sachen Finanzen auch Erfolgsmeldungen von den Royals zu berichten.

Herzogin Meghan und Prinz Harry sorgen für zusätzliche Einnahmen

Der Finanzreport des Royal Collection Trust verzeichnete insgesamt Einnahmen von umgerechnet etwa 80 Millionen Euro. Grund für die vollen Kassen sind unter anderem die Erlöse aus den steigenden Besucherzahlen der königlichen Residenzen wie des Buckingham Palasts und Schloss Windsor.

Besonders das Schloss konnte sich über mehr Besucher freuen. Was nicht verwunderlich ist, denn dort hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan im Mai 2018 ihre Hochzeit gefeiert.

Königliche Produkte sorgen für Rekordverkäufe

Auch die Umsätze der örtlichen Geschenke- und Devotionalien-Shops verzeichneten einen Anstieg. So griffen die Kunden besonders zum Gedenkporzellan anlässlich der Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry. Aber auch die Geburt des Sohnes von Herzogin Kate und Prinz William sowie der 70. Geburtstag von Prinz Charles kurbelten das Geschäft an.

Beim Shoppen haben die Fans der Royals allerdings die Qual der Wahl: Angeboten werden neben Porzellan auch jede Menge andere Souvenirs. Das Angebot reicht von Augenmasken über Regenschirme bis hin zu Pyjamas und Kuscheltieren.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.