Herzogin Meghan hat sich ihre Babykugel-Auftritte einiges kosten lassen. Alleine ihre Umstandsmode soll einen Wert von über einer halben Million Euro haben. Getragen hat sie das meiste davon nur ein Mal.

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In Herzogin Meghans Schrank hängt Umstandsmode im Wert von 530.000 Euro. Zu diesem Ergebnis kam der Onlineshop Love the Sales, der ausgerechnet hat, wie viel Meghans 75 bisher bekannte Schwangerschaftslooks gekostet haben.

Das ist übrigens sieben Mal so viel, wie ihre Schwägerin Herzogin Kate während ihrer letzten Schwangerschaft ausgegeben haben soll.

Ein 100.000-Euro-Kleid von Dior

Verständlich, dass Herzogin Meghan auf ihren vielen gemeinsamen Reisen zusammen mit Prinz Harry während der vergangenen Monate in der Öffentlichkeit glänzen wollte. Was sie auch tat.

So zog sie im Oktober während ihres Aufenthalts in Sydney mit einem 11.300 Dollar teuren, maßgeschneiderten Kleid von Oscar de la Renta alle Blicke auf sich.

Getoppt wurde dieses Outfit von einer cremefarbenen Dior-Robe, welches sie im Februar während ihrer Marokko-Reise trug. Aufgrund ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft soll es sich dabei um eine Sonderanfertigung gehandelt haben, für die Meghan 104.000 Euro springen hat lassen.

Hinzu kommen noch unzählige Accessoires wie Taschen und Schmuck, die ebenfalls in den vergangenen Monaten neu angeschafft wurden.

Prinz Charles muss zahlen

Dass Meghans Schwangerschafts-Kaufrausch beim britischen Steuerzahler hängen bleibt, muss allerdings nicht befürchtet werden. Für den Inhalt des königlichen Kleiderschanks muss Prinz Charles aufkommen. (fos)


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