- In einer Videobotschaft anlässlich eines Wohltätigkeits-Events zeigt sich die schwangere Herzogin Meghan in ihrem Garten.
- Es ist das erste Mal, dass Meghan Markle seit dem Oprah-Interview öffentlich in Erscheinung tritt.
- Ihren beachtlichen Babybauch hat die Herzogin in ein zartes Blumenkleid gehüllt.
Seit dem Enthüllungs-Interview mit Oprah ist es ruhiger um
Schwangere Herzogin Meghan zeigt ihren Babybauch
Entspannt sitzt Meghan Markle auf einer hölzernen Gartenbank. Die dunklen Haare fallen ihr seitlich über eine Schulter, dazu trägt die Herzogin ein rotes Kleid mit großen, rosafarbenen Blumen darauf. Ins Auge fällt vor allem ihr Babybauch, vor den Meghan schützend die Hände gelegt hat.
Seit dem Oprah-Interview hatte Meghan sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Zur Beerdigung seines Großvaters Prinz Philip war ihr Ehemann Prinz Harry allein nach Großbritannien gereist. Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Impfungen sind für Meghan jedoch ein Grund für eine Videobotschaft.
Herzogin Meghan: Frauen von der Pandemie besonders hart getroffen
Beim "VAX LIVE"-Konzert, das am Wochenende ausgestrahlt wurde, sprach
Sie und ihr Ehemann hielten es für wichtig, dass die Gesundheit, Sicherheit und der Erfolg aller Menschen Priorität habe. Insbesondere Frauen, die von der Pandemie besonders hart betroffen sind, rückt Meghan in den Vordergrund.
In den USA hätten seit Beginn der Pandemie 5,5 Millionen Frauen ihren Job verloren, noch mehr seien auf der ganzen Welt von Armut bedroht. "Wenn wir gemeinsam daran arbeiteten, dass Impfdosen gerecht verteilt und fair bepreist wären, könnten wir beginnen, uns wieder vollkommen aufzubauen", so die Herzogin.
Nicht nur zum Ausgangszustand möchte Meghan zurück, sondern sogar darüber hinaus - gerade mit Blick auf ihre Tochter, die sie und Harry bald erwarten. Der Grundstein für ihren Erfolg läge in heutigen Entscheidungen, betont Meghan. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.