Gerade kocht ein alter Vorwurf von Herzogin Meghan und Prinz Harry wieder hoch. Doch trotz der ganzen verbalen Angriffe der Sussexes gegen das Königshaus will König Charles den beiden ihre Titel nicht wegnehmen. Das steckt dahinter.
Prinz Harry (39) und
Dennoch: Der Monarch soll "nicht einmal darüber nachdenken" wollen,
Die ganze Zeit über gab es öffentliche Forderungen an die Royals, die Verbindung zu dem Paar offiziell abzubrechen und ihnen die Titel zu entziehen, die ihnen bei der Heirat 2018 von Queen Elizabeth II. (1926-2022) verliehen wurden. Die Grafschaft Sussex hat das Paar angeblich seit 2018 nicht mehr besucht.
Charles will Harry und Meghan nicht "demütigen"
Der Grund, warum
Während Harry und Meghan also weiterhin Herzog und Herzogin von Sussex sind, dürfen sie sich schon seit einiger Zeit nicht mehr "His Royal Highness" beziehungsweise "Her Royal Highness" ("Ihre königliche Hoheit") nennen. Das hatte die verstorbene Königin noch verfügt, nachdem ihr Enkel und seine Frau sich nach Kalifornien verabschiedet hatten.
"Endgame" erschüttert den Palast
Momentan sorgt das neue Buch des Royal-Experten Omid Scobie (42), der angeblich Zugang zum Umfeld von Prinz Harry und Herzogin Meghan hat, für Wirbel. Der Verkauf von "Endgame: Inside the Royal Family and the Monarchy's Fight for Survival" wurde kürzlich in den Niederlanden gestoppt, nachdem bekannt wurde, dass die übersetzte Fassung enthalten habe, welche Mitglieder der Royals angeblich "Kommentare" über die Hautfarbe von Prinz Harrys und Herzogin Meghans Sohn Archie (4) vor dessen Geburt abgegeben haben sollen.
Entsprechende Vorwürfe hatten Meghan und Harry 2021 in einem TV-Interview mit Oprah Winfrey (69) öffentlich gemacht, ohne einen Namen zu nennen. Scobie behauptete nun bereits in mehreren TV-Interviews, er habe die Namen niemals aufgeschrieben und wisse nicht, wie sie in die niederländische Version seines Buchs kommen. Meghan und Harry sollen zudem mit dem neuen Buch nichts zu tun haben.
Quellen aus dem Umfeld der Herzogin von Sussex, die die beiden Namen angeblich einst in einem Brief an Charles nannte, beharrten gegenüber dem "Telegraph" darauf, dass Meghan "nie beabsichtigt hatte, dass die beiden öffentlich identifiziert werden" und dass die Namen "von niemandem aus ihrem Umfeld an Herrn Scobie weitergegeben wurden". © 1&1 Mail & Media/spot on news
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