Eigentlich könnte es bei Meghan Markle aktuell nicht besser laufen. So steht nicht nur die Hochzeit mit Prinz Harry in den Startlöchern - die Amerikanerin weiß auch die Briten inklusive Queen Elizabeth II. zu begeistern. Doch einen Wermutstropfen gibt es: Halbschwester Samantha Grant kritisiert den zukünftigen Royal.

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Am 19. Mai ist es so weit, dann wird aus Meghan Markle offiziell ein Mitglied der britischen Royals. Das Wohlwollen der Windsors ist ihr jetzt schon sicher - immerhin durfte sie bereits am Weihnachts-Gottesdienst der Familie teilnehmen.

Eine echte Premiere, wo sonst doch nur angeheiratete Neuzugänge zugelassen sind. Einer Person scheinen die rosigen Aussichten der 36-Jährigen aber gar nicht zu gefallen.

Neue Anschuldigungen

"Wenn du 75.000 Dollar für ein Kleid ausgeben kannst, kannst du das auch deinem Vater geben", stichelt Markles Halbschwester Samantha Grant in der aktuellen Ausgabe der amerikanischen "inTouch".

Eine Anspielung auf den gemeinsamen Vater: Thomas Markle musste 2016 Bankrott anmelden und lebt seitdem in Mexiko. Währenddessen trug seine Tochter auf dem offiziellen Verlobungsfoto mit Prinz Harry ein Couture-Kleid von Ralph & Russo, das um die 75.000 Dollar kostet.

Nun soll Markle ihrem Vater finanziell unter die Arme greifen, fordert Grant. Schließlich sei er wegweisend für ihren Aufstieg gewesen. "Meghans Ausbildung, ihre Verbindungen in der Unterhaltungsbranche, die ihr den ersten Job bei 'Suits' besorgten und sogar davor … er machte sie zu dem, was sie ist."

Alles nur Kalkül?

Es ist nicht das erste Mal, dass sich Grant über ihre berühmte Halbschwester auslässt. Grund für die öffentlichen Lästereien könnte eine PR-Strategie sein.

Schließlich schreibt die in Florida lebende Schwester von Markle an einem Enthüllungsbuch über die Schauspielerin, obwohl beide jahrelang keinen Kontakt gepflegt haben.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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