- Herzogin Meghan bekommt nach den Mobbing-Vorwürfen Unterstützung von ihrem "Suits"-Schauspielkollegen.
- Patrick J. Adams kritisierte das britische Königshaus in mehreren Tweets massiv.
Nach Mobbing-Vorwürfen hat
Es sei "obszön", dass die königliche Familie "Mobbing"-Vorwürfe gegen Meghan fördere und verstärke. Vor wenigen Tagen hatte der Buckingham-Palast angekündigt, Mobbing-Vorwürfe ehemaliger Angestellter gegen die Herzogin untersuchen zu lassen.
Ehemalige Mitarbeiter hatten einem Bericht in der "Times" zufolge erzählt, von der Herzogin zu deren Londoner Zeiten gemobbt worden zu sein. Derzeit brodelt es gewaltig im britischen Königshaus. Grund ist ein Interview, das
Adams: Rassistische und verleumderische Anfeindungen widerten ihn an
Adams schrieb nun mit Blick auf das britische Königshaus: "Meiner Meinung nach ist dieses neueste Kapitel und sein Timing nur ein weiteres atemberaubendes Beispiel für die Schamlosigkeit einer Institution, die ihre Relevanz überlebt hat, deren Glaubwürdigkeit erheblich überzogen ist und die offensichtlich an Anstand verloren hat."
Es widere ihn an, die endlosen rassistischen und verleumderischen Anfeindungen zu lesen, die Meghan von allen möglichen Medien in Großbritannien und der ganzen Welt entgegengeschleudert worden seien. "Aber ich wusste auch, dass Meghan stärker war, als die Menschen erkannten oder verstanden, und dass sie es bereuen würden, sie unterschätzt zu haben."
Das Interview wird nach Angaben von CBS zahlreiche Themen abdecken: Meghans Eintritt in die königliche Familie, Heirat, Mutterdasein, philanthropische Arbeit und wie die Ex-Schauspielerin mit dem Leben unter öffentlicher Beobachtung umgeht.
Vor ungefähr einem Jahr hatten Harry und Meghan sich entschieden, ihren royalen Pflichten zu entsagen und mit ihrem Sohn Archie, der im Mai zwei wird, in die USA auszuwandern, das Heimatland der ehemaligen Schauspielerin. Mittlerweile haben sie zusammen mit der Queen entschieden, nicht ins royale Leben zurückzukehren. (pak/dpa)
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