- Im ersten Teil der Netflix-Doku "Harry & Meghan" erzählt Herzogin Meghan, wie viel sie als Neuankömmling in der britischen Königsfamilie lernen musste.
- Sie habe etwa die Nationalhymne gegoogelt und dann "immer und immer wieder geübt".
- Zudem gab sie einen kleinen Einblick in das erste gemeinsame Weihnachten mit den Royals.
Teil eins der Netflix-Doku "
Unter anderem spricht Meghan auch über das erste Weihnachten mit der königlichen Familie in Sandringham. "Das ist die Großfamilie, die ich immer wollte", erinnert sie sich rückblickend über ihre Gedanken damals. "Es ging sehr lebhaft zu, ausgelassen und lustig."
Meghan beschreibt auch, wie es nach der Verlobung 2017 war, mit den Royals in der Öffentlichkeit zu stehen: "Es gibt keinen Unterricht", sagt sie. "Ich musste viel lernen, auch die Nationalhymne", so die Amerikanerin. Sie habe diese gegoogelt. "Und dann habe ich sie immer und immer wieder geübt."
Sie wollte "auf keinen Fall herausstechen"
Zudem sagt sie in der Doku im Rückblick, in Großbritannien habe sie selten etwas Buntes getragen. "Das hatte einen Grund. Soweit ich weiß, darf man bei einer öffentlichen Veranstaltung nie dieselbe Farbe tragen wie andere hochrangige Mitglieder der königlichen Familie. Also dachte ich, welche Farbe werden sie wohl nie tragen ..."
Sie fügte hinzu: "Deshalb entschied ich mich eher für gedeckte Töne. Auch, um nicht aufzufallen." Sie wollte "auf keinen Fall herausstechen" und habe alles versucht, "was mir irgendwie möglich ist, mich in diese Familie einzufügen und sie nicht zu blamieren".
Am kommenden Donnerstag (15. Dezember) erscheint Teil zwei der Dokumentation auf Netflix. Vermutlich mit den Details zur royalen Hochzeit bis hin zu Meghans und Harrys Rücktritt aus der königlichen Familie Anfang 2020. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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