• Nach ihrem glamourösen Auftritt bei der Premiere von "Keine Zeit zu sterben" in London stand bereits der nächste Termin für Herzogin Kate und Prinz William an.
  • Ihr Besuch in Nordirland entpuppte sich als tierisches Abenteuer – samt Spinnen und Schlangen.

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Herzogin Kate hat unter Beweis gestellt, wie furchtlos sie ist. Bei einem Ausflug in den Zoo der Ulster Universität im nordirischen Londonderry hat sie am Mittwoch (29. September) eine Tarantel über ihre Hand krabbeln lassen.

Wie ein Foto auf dem Twitter-Account der Cambridges zeigt, lächelt Kate entspannt dabei, Ehemann Prinz William schaut ihr dabei grinsend über die Schulter.

Spinne trägt den Namen von Herzogin Kates Tochter

Die haarige Spinne trägt den Namen Charlotte - genauso wie Kates und Williams sechsjährige Tochter. Im vergangenen Jahr verriet die junge Prinzessin in einer Fragerunde mit dem Naturforscher David Attenbourogh, dass sie Spinnen sehr gern habe. Weitere Bilder zeigen, dass William seiner Frau in nichts nachsteht: Er hielt tapfer eine Schlange in den Händen.

Während die Herzogin bei der James-Bond-Premiere des Films "Keine Zeit zu sterben" noch in einer glamourösen goldenen Robe über den roten Teppich schritt, wählte sie für ihren Auftritt in Nordirland einen lilafarbenen Hosenanzug.

Dazu kombinierte sie einen marineblauen Rollkragenpullover mit passenden Pumps. Prinz William griff auf einen eleganten blauen Anzug mit Krawatte zurück.

Outfitwechsel für Kate und William

In einem Twitter-Video ist zu sehen, dass sich die beiden in der Universität ganz nahbar zeigten und mit Studenten ein Glas Guinness tranken.

Mit ihrem nächsten Outfit stellten Kate und William unter Beweis, wie wandelbar sie sind: Beim anschließenden Besuch des Rugby-Clubs der Stadt Londonderry trug Kate ein schwarzes Sportoutfit, bestehend aus Trainingsjacke, Hose und Sneakers.

William entschied sich für einen legeren Look aus Pullover und Chino. Das Paar zeigte auch seine Rugby-Fähigkeiten und warf und kickte ein paar Bälle. Außerdem trafen sie Spieler, Trainer und Freiwillige, die sich in dem Programm "Sport Uniting Communities" engagieren.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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