• Prinz William zeigt sich ganz offen.
  • In einem Interview erzählt der Royal von einem traumatischen Erlebnis in seinem Leben.
  • Das hat bei ihm zu einer psychischen Krise geführt.

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Prinz William erinnert sich bis heute an ein traumatisches Ereignis, das in ihm eine psychische Krise ausgelöst hat. In einem Interview mit der Apple-Fitness+-Serie "Time to Walk" berichtet er von einem verheerenden Unfall während seiner Zeit als Hubschrauberpilot für den Luftrettungsdienst.

Dabei rettete er das Leben eines schwer verletzten Jungen, der nur wenige Jahre älter war als sein eigener Sohn Prinz George.

Anschließend hätten ihn depressive Gefühle überwältigt und es sei gewesen, als hätte sich etwas in ihm "verändert", erzählt Prinz William in der am 6. Dezember erscheinenden Folge, aus der die britische "Daily Mail" zitiert.

Wochen später hätten sich seine Angst und Depression verstärkt. Er beschreibt das Gefühl, "als hätte jemand einen Schlüssel in ein Schloss gesteckt und es geöffnet, ohne dass ich die Erlaubnis dazu gegeben habe".

Das hat Prinz William geholfen

Er habe den Schmerz und das Leid aller gespürt. "Und das bin nicht ich", erklärt William. "Das habe ich noch nie gespürt." Gespräche mit Kollegen und auch ein Treffen mit der Familie des Jungen hätten ihm aus seiner psychischen Krise geholfen.

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Auch Herzogin Meghan litt in der Vergangenheit an Depressionen, wie sie in ihrem Interview mit Oprah Winfrey sagte.

Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Suizid-Gedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge unter der Telefonnummer 0800/1110-111 (Deutschland), 142 (Österreich), 143 (Schweiz).

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