Prinzessin Kate meldet sich mit einer wichtigen Botschaft zurück: Zum Start der "Addiction Awareness Week" setzt sie sich für Menschen mit Suchterkrankungen ein und kämpft gegen Vorurteile.
Prinzessin Kate (42) nutzt ihre Reichweite, um auf ein wichtiges gesellschaftliches Thema aufmerksam zu machen. Wie das US-Magazin "People" berichtet, hat die Ehefrau von
"Sucht ist keine Entscheidung. Es ist eine ernsthafte psychische Erkrankung, die jeden von uns treffen könnte", schreibt die
Prinzessin Kate geht mit gutem Beispiel voran
Kates Engagement für Suchtkranke begann bereits kurz nach ihrer Hochzeit mit Prinz William im Jahr 2011. Die 42-Jährige verbindet das Thema eng mit ihren Initiativen für psychische Gesundheit. "Es ist ermutigend zu sehen, dass Fortschritte gemacht werden, um die Stigmatisierung von Menschen mit Suchterkrankungen zu beenden", erklärt sie. "Zu lange haben viele im Stillen gelitten und Gefühle von Scham und Schuld über ihren Zustand gehegt."
Sie schloss mit den Worten: "Sucht ist keine Wahl. Es handelt sich um eine ernste psychische Erkrankung, die jeden von uns treffen kann. Indem wir mit Bescheidenheit und Mitgefühl handeln, können wir alle einen Unterschied machen und diejenigen unterstützen, die leiden", so Kate.
Rückkehr zu royalen Pflichten
Die Prinzessin von Wales kehrt nach ihrer Krebstherapie schrittweise zu ihren royalen Pflichten zurück. Im September hatte sie bekannt gegeben, dass ihre Behandlung abgeschlossen sei. Seither nimmt sie wieder vereinzelt öffentliche Termine wahr.
Am 2. Oktober traf sie die Fotografin und Krebspatientin Liz Hatton, die am 27. November verstarb. Am 10. Oktober reiste sie überraschend nach Southport, um die Familien der drei jungen Mädchen zu unterstützen, die am 29. Juli bei einer Messerstecherei in einem von Taylor Swift (34) organisierten Yoga- und Tanzkurs ums Leben kamen.
Für den 6. Dezember ist ihr jährliches Weihnachtskonzert "Together at Christmas" in der Westminster Abbey geplant. (ili/spot/bearbeitet von mbo) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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