Zuletzt machte ein Gerücht die Runde, Prinz Harry und Herzogin Meghan wollten für Netflix eine eigene Reality-Show auf die Beine stellen. Bestätigt war das allerdings bisher nicht. Nun verrät das royale Paar, was Sache ist.

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Seit Prinz Harry und Meghan Markle sich ihren Mega-Netflix-Deal gesichert haben, kursieren immer wieder Meldungen darüber, welche Art von Inhalten sie für den Streaming-Dienst umsetzen wollen.

Erst am Montag hatte die britische "The Sun" berichtet, Prinz Harry und Meghan Markle würden an einer Reality-Show für Netflix arbeiten. Diese solle allerdings keineswegs "trashig", sondern überaus geschmackvoll werden, erklärte das Magazin unter Berufung auf eine nicht genannte Quelle. Ganze drei Monate lang solle das Paar von einem Kamerateam begleitet werden.

Prinz Harry und Meghan Markle dementieren Gerüchte

Ob trashig oder nicht, eines steht inzwischen fest: Eine Reality-Show mit Prinz Harry und Meghan Markle wird es nicht geben. Das hat nun ein Sprecher des Paares offiziell bekannt gegeben, nachdem die Meldung von "The Sun" für Furore und teilweise auch großen Unmut in aller Welt gesorgt hatte.

"Der Herzog und die Herzogin [von Sussex] nehmen an keinerlei Reality-Shows teil", zitiert "People" aus dem offiziellen Statement.

Zwei Netflix-Projekte sind bereits in Arbeit

Damit ist nun klar, dass Harry und Meghan tatsächlich an ihrer Ankündigung festhalten, für Netflix lediglich hinter der Kamera tätig zu werden. Gleich mehrere Filme und Serien soll das royale Paar für den Streaming-Dienst produzieren. Der Deal läuft über mehrere Jahre.

Welche Art von Content sie erstellen möchten, wissen Prinz Harry und Meghan Markle dabei schon ganz genau: Alle Dokumentationen, Kinderserien und anderen Formate, an denen sie beteiligt sind, sollen informieren und gleichzeitig Hoffnung machen. Im Fokus sollen genau jene Themen stehen, denen sich das Paar bereits mit seiner "Archewell"-Stiftung widmet.

Bestätigt ist dabei bisher eine "innovative Natur-Dokuserie". Auch eine animierte Serie, die "inspirierende Frauen feiert", ist laut "RadioTimes" bereits in Arbeit.  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

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