Nachdem Harry und Meghan klar gemacht haben, dass sie künftig ihre eigenen Wege gehen werden, standen auch im Palast einige Veränderungen an. Der Umzug nach Kanada hat auch Konsequenzen für das Personal: 15 Mitarbeiter müssen gehen und das Büro des Herzogspaars im Buckingham-Palast wird geschlossen.
Wie die britische Tageszeitung "Mirror" berichtet, sollen Harry und Meghan die schlechte Nachricht in einem persönlichen Gespräch an ihr Team weitergegeben haben. Das Treffen soll stattgefunden haben, nachdem die Royals ihre Pläne nach Kanada zu ziehen bekannt gegeben hatten.
Einige der betroffenen Mitarbeiter könnten innerhalb der "Firma", wie sich Königsfamilie ironisch selbst bezeichnet, unterkommen. "Mail Online" vermutet aber, dass die Mehrheit der Stellen künftig überflüssig gemacht wird.
Queen, Prinz Charles und Prinz William wissen von der Job-Pleite
Es wird behauptet, dass hochrangige Vertreter des Königshauses, allen voran die Königin,
Eine Quelle sagte angeblich gegenüber "Mail Online": "Angesichts ihrer Entscheidung, zurückzutreten, wird ein Büro im Buckingham-Palast nicht mehr benötigt. Während die Einzelheiten noch ausgearbeitet werden und man sich bemüht, die Mitarbeiter innerhalb des Königshauses umzuverteilen, wird es leider einige Entlassungen geben."
Auch PR-Chefin und Privatsekretärin der Sussexes müssen gehen
Unter den Mitarbeitern, die sich um neue Jobs kümmern müssen, befinden sich die Kommunikationschefin Sara Latham sowie Fiona Mcilwham, die erst kürzlich ernannte Privatsekretärin des Paares, wie "The Mirror" berichtet. Doch beide dürfte nicht allzu große Schwierigkeiten haben, einen neuen Job zu finden, schließlich gilt der Buckingham-Palast als Referenz erster Güte. PR-Expertin Sara Latham war vor den Royals für die Obamas und Hillary Clinton tätig. © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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