- Nicht nur bei offiziellen Staatsbanketts gibt es viele royale Vorschriften, auch im Familienkreis erwartet die Queen, dass ihre Kinder und Enkel sich benehmen.
- Für das gemeinsame Essen hat die Monarchin ihrer Familie so einige Regeln auferlegt.
Wer mit
Ein striktes Verbot gibt es am Tisch für Mobiltelefone, wie der frühere britische Politiker Gyles Brandreth laut dem "Daily Mirror" kürzlich in der TV-Show "This Morning" erklärte: "Das gilt für ihre Enkelkinder und tatsächlich auch für ihre Urenkelkinder."
Ein weiteres No-go? Essen mit offenem Mund! "Sie mag es formell. Das bedeutet nicht, dass man mit einer Serviette dasitzen muss, aber man sollte schön am Tisch sitzen."
Dieses Wort ist beim Abendessen mit der Queen verboten
Eine weitere Regel betrifft das Tischgespräch. So ist das Wort "Toilette" strikt verboten und muss stattdessen durch "vornehmere" Ausdrücke wie "loo" oder "lavatory" ersetzt werden. Das gilt selbst für die jüngsten am Tisch, etwa Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis.
Dieses Besteck ist vom royalen Esstisch verbannt
Eine Sache, die man auf dem Esstisch im Palast niemals zu Gesicht bekommen würde, sind übrigens Fischmesser. Die verbannte der Urgroßvater der Queen, König Edward VII., weil er sie "sehr gewöhnlich" fand - die Regel besteht bis heute, wie Autor Thomas Blaikie in seinem Buch "What A Thing To Say To The Queen" enthüllte.
Generell kommen bei den Royals bestimmte Lebensmittel nicht auf den Tisch. Aufgrund des hohen Risikos einer Lebensmittelvergiftung verzichten sie zum Beispiel auf Krabben, Garnelen, Hummer, Jakobsmuscheln und ähnliches. Auch Knoblauch und Zwiebeln stehen auf der roten Liste - angeblich aber nur, weil die Queen sie persönlich nicht leiden kann. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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