Andere Staatschefs hätten sich womöglich gefreut über derart prominente Neubürger. US-Präsident Donald Trump dagegen empfängt die angeblich nach Los Angeles umgezogene Kleinfamilie von Prinz Harry mit harschen Worten.

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Auch US-Präsident Donald Trump hat mitbekommen, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan angeblich in die USA umgezogen sein sollen. Eine herzliche Willkommensbotschaft klingt allerdings anders: Auf Twitter wies Trump das Paar am Sonntag darauf hin, dass die USA nicht für den Personenschutz aufkommen würden. "Sie müssen zahlen!", schrieb Trump. Seinen Tweet leitete er mit den Worten ein, ein "großer Freund und Bewunderer" von Königin Elizabeth II. und dem Vereinigten Königreich zu sein.

Harry und Meghan: Von Kanada nach Los Angeles?

Harry (35) und Meghan (38) hatten sich entschieden, ihre königlichen Pflichten aufzugeben und finanziell unabhängig zu werden. Von April an verzichten sie auf die Anrede "Königliche Hoheit" und nehmen keine offiziellen Aufgaben mehr für das Königshaus wahr. Zeitweise lebte das Paar mit Sohn Archie in Kanada. Nun soll die Familie in Meghans Geburtsort Los Angeles umgezogen sein. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es am Wochenende zunächst nicht. (best/dpa)

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Tränen bei den Royals: Kate weint beim Abschied von Harry

Mit dem sogenannten "Megxit" stand ein Abschied im britischen Königshaus an. Prinz Harry und Meghan verließen Großbritannien. Besonders Herzogin Kate ging der Abschied von Harry sehr nah. Sie soll sogar geweint haben. © ProSiebenSat.1
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