Von nachhaltigen Mode-Labels bis hin zum Elektroauto – die royalen Auswanderer Meghan und Harry haben sich Umweltbewusstsein ganz groß auf die Fahne geschrieben. Tatsächlich gehört das Paar aber zu den größten Umweltsündern unter den Royals.

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Prinz Harry und Herzogin Meghan sind die größten Umweltsünder unter den Royals, wie eine Auswertung von "Save On Energy" ergeben hat. Bei einem anderen Royal stehen die Zeichen dagegen ganz auf Grün.

In der Rechnung vergibt die Organisation Negativ-Punkte für den "Travel Footprint" der einzelnen Familienmitglieder und Pluspunkte für etwa die Teilnahme an Aktionen für den Umweltschutz oder das Tragen von Fair Fashion.

Überraschenderweise landen Harry und Meghan mit jeweils neun Punkten auf den letzten Plätzen der Top Ten. Ganz vorne dagegen thront Prinz Charles mit ganzen 156 Punkten, gefolgt von seiner Frau Camilla, die 84 Punkte ergattern konnte und Prinz Philip mit 44 Punkten. Auf Platz vier steht Herzogin Kate mit 29 Punkten, auf Platz fünf die Queen mit 23 Punkten. Es folgen Prinz William (15 Punkte), Prinz Edward (11 Punkte) und Prinzessin Anne (10 Punkte).

Harry und Meghan: Hier haben sie Defizite

Obwohl Harry und Meghan ein Elektroauto besitzen und Meghan besonders oft nachhaltige Modemarken trägt, haben sich die beiden Royals im vergangenen Jahr "erheblich weniger als andere für gemeinnützige Organisationen und Engagements im Umweltbereich" eingesetzt, so die Studie. Zudem hätten sie den drittschlechtesten CO²-Fußabdruck aller Royals.

Prinz Charles "thront" auf dem ersten Platz

Auch hier "thront" übrigens Prinz Charles auf Platz 1: Obwohl er das umweltfreundlichste Mitglied der königlichen Familie ist, hatte er aufgrund seiner Reisen auch den schlechtesten CO₂- Fußabdruck, was er mit seinen anderen Engagements aber wiederum ausgleichen konnte.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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Königin Elizabeth II. dankt in einem Brief den britischen Medien für deren Berichterstattung und Einsatz während der Corona-Pandemie. Parallel gehen ihr Enkel Harry und dessen Ehefrau Meghan allerdings vor Gericht gegen mehrere Blätter und Medienhäuser wegen vermeintlicher Indiskretion und Falschmeldungen vor.
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