Herzogin Meghan soll die Geburt ihres Kindes bis ins kleinste Detail geplant haben. Laut einem Insider will sie eine "komplett natürliche Erfahrung haben".

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Die Geburt des royalen Babys von Herzogin Meghan und Prinz Harry rückt immer näher. Ende April oder Anfang Mai könnte es soweit sein.

Der britische "Mirror" berichtet nun, dass Meghan die Geburt bereits bis ins kleinste Detail durchgeplant haben soll. Ihr angeblicher Plan: Die Geburt solle "so geschmeidig wie möglich" werden.

Das heißt: Meghan will angeblich auf Schmerzmittel verzichten und bevorzugt stattdessen "eine Reihe von Yoga-Praktiken, hauptsächlich Atemübungen", wie die nicht näher genannte Quelle dem Magazin sagte. "Und sie plant, rhythmisch zu singen, um den Schmerz zu bewältigen", berichtet der Insider weiter.

Ein kostspieliges Kinderzimmer

Wenn das Baby schließlich da sei, soll es innerhalb weniger Stunden nach Hause gebracht werden. Das Kinderzimmer sei bereits komplett eingerichtet.

Beruhigende Bilder, die auf einem Riesen-Bildschirm gezeigt werden, sollen das Kind in den Schlaf wiegen. Die Idee dazu soll Herzogin Meghan von ihrer Freundin, Tennisstar Serena Williams, haben. Kostenpunkt des perfekt durchgestylten Kinderzimmers: Angeblich 175.000 Euro.

Zudem wolle sich Meghan mit Harry alleine um ihr Kind kümmern. Kindermädchen brauche sie nicht. (dmr)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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