In den US-Medien gibt es derzeit einige Geschichten und teils wilde Vorwürfe rund um Meghans Führungsqualitäten. Die Erfahrungen ihrer Ex-Mitarbeiter fallen dabei sehr unterschiedlich aus.
Bei
Ex-Mitarbeiter behauptet: Herzogin Meghan kann "ein Dämon" sein
Ein Königshausmitarbeiter, der für den Herzog und die Herzogin von Sussex während ihrer Zeit in Großbritannien gearbeitet hat, sagte "Daily Beast", dass "die schlechten Momente" Meghans "verzerrt und unverhältnismäßig aufgeblasen" wurden.
Der Insider fügte hinzu: "Allerdings gab es auch schlimme, sehr schlimme, sogar Psycho-Momente. Ich habe miterlebt, wie Menschen persönlich und am Telefon auseinandergenommen wurden und sich wie Dreck vorkamen." Der Ex-Mitarbeiter erklärt aber auch, dass es Meghan zu dieser Zeit nicht gut ging, es sei eine "unglaublich anstrengende Zeit" gewesen, "und ich bin geneigt, ihr im Zweifel Recht zu geben".
Eine andere Quelle berichtete "Daily Beast" über Meghan, dass ein Florist angeblich 30 Minuten lang am Telefon "angeschrien" worden sei. Er soll dem Insider zufolge ein kleines Detail über einen Blumenstrauß online gestellt haben, an dem er für Meghan arbeitete. Namentlich erwähnt hatte er sie nicht, heißt es.
Eine weitere Person, die mit der 43-Jährigen vor 2018 zusammengearbeitet haben will, sagte "Daily Beast": "Ich habe immer gedacht, dass sie eine klassische Narzisstin ist, und ihre Mitarbeiter dazu zu bringen, einer Zeitschrift zu sagen, wie toll sie ist, bestätigt das nur für mich." Weiter heißt es: "Sie ist reizend, wenn alles nach ihrem Willen läuft, aber ein Dämon, wenn sich das Blatt wendet."
Die andere Seite der Geschichte
Aber nicht alle ehemaligen Angestellten von Harry und Meghan haben die beiden schlecht in Erinnerung. Die ehemalige Mitarbeiterin Catherine St-Laurent erzählte "Us Weekly" unter anderem, dass sie mit Harry und Meghan seit ihrem Ausscheiden aus dem Job immer noch eng verbunden sei. "Die Zeit, die ich mit Prinz Harry und Meghan verbracht habe, war unglaublich bedeutsam für mich", sagte sie dem Magazin.
Josh Kettler, der im Sommer nach drei Monaten seinen Posten bei den beiden Royals aufgab, sagte dem Magazin, er sei von Harry, Meghan und ihrem Archewell-Team "herzlich empfangen" worden. "Sie sind engagiert und fleißig. Es war beeindruckend, das zu sehen", erklärte er. Eine andere anonyme Quelle schätzte die positive Arbeitsatmosphäre bei Meghan und Harry. Die beiden hätten "die Besten der Besten aus jedem Bereich ausgewählt" und diese gefördert. Auch persönliche Geschenke für die Mitarbeiter seien an der Tagesordnung, heißt es.
Weitere Vorwürfe gegen Meghan
Das positive Porträt von Meghans Führungsstil in "Us Weekly" soll laut "The Sun" eine Reaktion auf einen Bericht in "The Hollywood Reporter" gewesen sein. Darin wurde von einem angeblichen Insider behauptet, Meghan sei eine "Diktatorin in High Heels", die erwachsene Männer zum Weinen bringe. Dem Paar nahestehende Quellen dementierten diese Geschichte in "The Daily Beast" als "Erfindung". Die neuen Vorwürfe wollten die Sussexes laut dem Bericht nicht kommentieren.
Schon während ihrer Zeit im Königshaus wurden Mobbingvorwürfe gegen Herzogin Meghan laut. Im Jahr 2021 untersuchte der Buckingham Palast Vorwürfe, Herzogin Meghan habe zwei Angestellte "aus dem Haushalt gemobbt". Die Schwiegertochter von König Charles III. (75) bezeichnete die Anschuldigungen damals als eine "kalkulierte Verleumdungskampagne" gegen sie. Die Untersuchung wurde 2022 abgeschlossen, ihre Ergebnisse wurden jedoch nie veröffentlicht.
Die neuen Anschuldigungen kommen für Meghan nun zu einem ungünstigen Zeitpunkt: Die 43-Jährige steckt derzeit mitten in den Vorbereitungen für die Einführung ihrer neuen Lifestyle-Marke "American Riviera Orchard". Zudem wird es eine neue Kochshow und laut "The Sun" ein Kochbuch von ihr geben. (hub/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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