- Lange hatte Fürstin Charlène von Monaco auf eine Heimkehr aus Südafrika gewartet, wo sie wegen Gesundheitsproblemen festsaß.
- Nun dauern Trennung und Behandlung aber an.
- Wegen großer Erschöpfung kam Charlène in medizinische Behandlung außerhalb des Fürstentums.
Fürstin
An den Feierlichkeiten zum Nationalfeiertag Monacos am Freitag konnte sie wie angekündigt nicht teilnehmen. Auf Instagram postete die Fürstin allerdings eine wehende, weiß-rote Flagge des Fürstentums vor sonnig-bewölktem Himmel. Ihre Kinder
Fürst Albert II. erklärte im "People"-Interview, er werde Charlène mit den beiden Kindern besuchen, auch wenn der Zeitpunkt noch nicht feststehe und von der Genesung abhänge. Schon vor einigen Tagen hatte der Fürstenpalast mitgeteilt, dass die 43-Jährige sich von einem Zustand der allgemeinen Erschöpfung an einem vertraulich gehaltenen Ort erholen muss. Über die gesundheitliche Erholung der Fürstin werde in den kommenden Wochen vor Weihnachten informiert.
Charlène leidet unter physischer und emotionaler Erschöpfung
Ihr Ehemann gab im Interview nun einen Einblick in den gesundheitlichen Zustand der Fürstin. Einige Tage nach ihrer Rückkehr habe man sich im Kreise der Familie für die Suche nach medizinischer Hilfe entschieden. Sie leide unter physischer und emotionaler Erschöpfung, zu ihrer Erholung müsse sie mindestens für einige Wochen in klinische Behandlung. In den ersten Stunden nach ihrer Rückkehr sei alles noch gut gelaufen, dann aber habe sich gezeigt, dass es ihr nicht gut gehe, sagte Albert.
Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte unter anderem in den sozialen Medien Spekulationen über eine mögliche Trennung des Paars genährt. "Ich werde dies wahrscheinlich noch öfter sagen müssen, aber dies hat nichts mit unserer Beziehung zu tun", sagte Albert dem "People"-Magazin. Die Probleme seien anderer Natur, die im übrigen Privatsache seien. "Sie war überwältigt, sie konnte offizielle Pflichten nicht bewältigen, das Leben im Allgemeinen nicht und sogar das Familienleben nicht."
Um weiteren Gerüchten vorzubeugen betonte Fürst Albert, dass es weder um eine Corona- noch eine Krebserkrankung gehe, und ebenso wenig um eine Schönheitsoperation.
Fürstin von Monaco saß halbes Jahr in Südafrika fest
Rund sechs Monate hatte Charlène in ihrer Heimat Südafrika festgesessen. Gesundheitliche Probleme hatten ihre Abreise verzögert, vor knapp zwei Wochen erst war sie wieder in das Fürstentum zurückgekehrt. Eigentlich war sie in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen.
Örtlichen Medien hatte sie dann wenig später berichtet, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr nach Europa hinausgezögert. Beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. Mehrfach wurde sie im Krankenhaus behandelt.
Charlène hatte den 20 Jahre älteren Fürsten
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