- Schon fast das ganze Jahr über ist die Sorge um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène groß.
- Monatelang konnte sie wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion Südafrika nicht verlassen.
- Derzeit befindet sie sich wieder in einer Klinik. Ihr Vater hat nun über ihren Zustand gesprochen.
Die Sorge um den Gesundheitszustand von Fürstin Charlène ist weiterhin groß. Im Frühjahr reiste die 43-Jährige nach Südafrika und kehrte wegen einer Hals-Nasen-Ohren-Infektion monatelang nicht nach Monaco zurück. Anfang November war sie dann endlich wieder mit ihrer Familie in ihrem Zuhause vereint – bis bekannt wurde, dass sie sich erneut in einer Klinik außerhalb von Monaco befindet.
Ihr Vater Michael Wittstock hat sich nun erstmals zu ihrem Gesundheitszustand zu Wort gemeldet. Im Gespräch mit dem südafrikanischen Newsportal "You" erklärte er, dass sie nach wie vor sehr müde sei. Doch die ehemalige Schwimmerin sei "20 Kilometer pro Tag geschwommen". Angesichts ihres Trainings wisse er: "Sie ist taff und wird wieder sehr stark werden."
Michael Wittstock hat mit Tochter Charlène Telefonkontakt
Während ihres Aufenthalts in Afrika konnte Michael Wittstock seine Tochter offenbar nicht sehen. In seinem Alter müsse man "vorsichtig" sein, sagte der 75-Jährige. "Ich wollte sie nicht anstecken, weil sie viele medizinische Eingriffe hatte." Charlène sei "sehr empfindlich".
Dennoch hätten sie übers Telefon regelmäßigen Kontakt gehabt, Wittstock spreche auch viel mit seinen Enkelkindern, den Zwillingen Jacques und Gabriella. "Wir haben ein exzellentes Verhältnis", erklärte er.
Fürst Albert II. spricht von "emotionaler und körperlicher Erschöpfung"
Zuletzt hatte sich
"Sie hat viel Gewicht verloren, was sie anfällig für andere mögliche Krankheiten macht. Eine Erkältung oder Grippe oder, Gott steh uns bei, COVID", sagte Albert II. "Offensichtlich hatten die verschiedenen Operationen und Eingriffe, denen sie sich in den letzten Monaten unterzogen hat, Folgen." Ob Charlène mit ihrer Familie Weihnachten verbringen kann, steht noch in den Sternen. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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