Prinz William ist wie zahlreiche Staatschefs zur Wiedereröffnung von Notre-Dame in Paris eingetroffen. Vor den Feierlichkeiten wird der britische Thronfolger mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump zu einem Gespräch zusammentreffen.
Prinz William (42) nimmt am 7. Dezember in Paris an der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame teil. Neben dem britischen Thronfolger sind zahlreiche Staatschefs zu diesem Ereignis in die französische Hauptstadt gereist, darunter auch
Das berichtet unter anderem die BBC und beruft sich dabei auf eine Mitteilung des Kensington-Palasts. Ziel des Treffens sei es, die Bedeutung der "besonderen Beziehung" zwischen Großbritannien und den USA zu betonen, wie mehrere Medien übereinstimmend schreiben. Man hoffe darauf, eine gute Verbindung zu Trump aufzubauen und mögliche negative Folgen seiner angekündigten Handels- und Zollpolitik abzuwenden.
Donald Trump gilt als großer Bewunderer des britischen Königshauses. In der Vergangenheit äußerte er sich wiederholt positiv über die inzwischen verstorbene Queen Elizabeth II. (1926-2022) sowie über ihren Sohn
Auch ein Treffen mit Jill Biden geplant
Neben den bereits genannten Gästen werden auch weitere Staatschefs dem Event beiwohnen, unter anderem Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (68), Fürst Albert II. von Monaco (66) oder der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj (46). Gemeinsam feiern sie die Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame de Paris, nachdem diese vor fünf Jahren bei einem verheerenden Brand schwer beschädigt wurde.
Auf dem Programm stehen eine Rede des französischen Staatschefs Emmanuel Macron (46), ein Gottesdienst in geschlossener Gesellschaft mit dem Pariser Erzbischof Laurent Ulrich (73) um 19 Uhr und ab 21 Uhr ein Konzert für das prominente Publikum, bei dem internationale Musiker wie der US-Rapper Pharrell Williams (51) auftreten werden. (eyn/spot) © spot on news
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