• Die Taufe von Lilibet Diana, Tochter von Harry und Meghan, sollte Medienberichten zufolge auf Schloss Windsor stattfinden.
  • Ein hochrangiges Mitglied soll das verhindert haben.
  • Ein Experte vermutet dahinter keinen Geringeren als Prinz William.

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Die Taufe von Lilibet Diana sorgt weiter für Schlagzeilen. Die Kleine ist im Juni in Kalifornien geboren worden, kennt ihre adelige, britische Familie bisher aber angeblich nur per Videocall.

Das wollten Lilis Eltern, Prinz Harry und Herzogin Meghan, laut einem Medienberichten aber ändern. Sie sollen geplant haben, für die Taufe nach Großbritannien zurückzukehren.

Doch das wird Gerüchten zufolge in naher Zukunft nicht stattfinden. Neil Sean, Royal-Experte der NBC, erklärte gegenüber dem britischen "Express": Angeblich soll sich ein hochrangiges Mitglied der königlichen Familie gegen die Pläne einer Taufe in der St. George's Kapelle in Windsor stellen: Prinz William.

Archie wurde auf Schloss Windsor getauft

Harry und Meghan hatten 2018 auf Schloss Windsor geheiratet, auch ihr erstes Kind Archie wurde dort getauft. Beide waren daher angeblich sehr daran interessiert, "diese Rückkehr zu machen und sicherzustellen, dass die Taufe stattfindet, insbesondere vor Ihrer Majestät der Königin", heißt es. Immerhin ist Lilibet Diana auch nach der Queen benannt.

Doch es hätte eine Person gegeben, so Sean zu den Gerüchten weiter, die im Grunde entschieden hätte, dass man dazu nicht bereit war und die sich nicht mit ihrem jüngeren Bruder versöhnen wollte. "Prinz William war derjenige, der tatsächlich gesagt hat: 'Nein, wir glauben nicht, dass das funktionieren wird, das ist keine gute Idee'", behauptet der Experte.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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