"GZSZ" unternimmt mal wieder einen Ausflug: Für das nächste Primetime-Special in Spielfilmlänge geht die Reise nach Barcelona und Umgebung. Die Dreharbeiten in der spanischen Sonne haben bereits begonnen.
Von Berlin nach Barcelona: Das nächste Special der RTL-Serie "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" wird in Spanien spielen. Das hat der Kölner Privatsender am 17. September bekanntgegeben. Die Dreharbeiten haben bereits begonnen. Laut Pressemitteilung soll die Folge in Spielfilmlänge im "kommenden Winter" zur besten Sendezeit am 20:15 Uhr ausgestrahlt werden.
"Ganz hervorragende Zeiten"
"GZSZ"-Star
Mit von der Partie unter der Sonne des Südens sind neben Frank (Katrin) auch die Schauspieler Eva Mona Rodekirchen (48, Maren), Lars Pape (53, Michi), Iris Mareike Steen (32, Lilly) und Felix van Deventer (28, Jonas). Zum Spanien-Cast wird sich wohl das ein oder andere Gesicht hinzugesellen: Es werden nämlich "besondere Gastauftritte" in Aussicht gestellt.
Die Reise stellt Weichen für die weitere Handlung
Gedreht wird neben Barcelona auch an den "schönsten Orten Kataloniens", wie es in der Pressemitteilung heißt. Damian Lott, Produzent UFA Serial Drama, schwärmt: "Das GZSZ-Special in Katalonien verbindet das Beste aus zwei Welten und bietet den Fans viele großartige Momente in einer traumhaften Kulisse."
Es sei ein "vorzeitiges Weihnachtsgeschenk" für die "GZSZ"-Zuschauer. Das Spielfilm-Special soll auch die Weichen stellen für die weitere Entwicklung der beliebten Serie: So spiele die Reise eine wichtige Rolle für die langfristige Handlung bis ins Jahr 2025 hinein.
"Gute Zeiten, schlechte Zeiten" läuft seit 1992 bei RTL (montags bis freitags ab 19:40 Uhr und bereits eine Woche vorab auf RTL+). Im April 2024 wurde die 8.000 Folge gefeiert. Die Fans durften schon einige "GZSZ"-Ausgaben in Spielfilmlänge erleben: So gab es bereits Ausflüge nach Venedig, Mallorca, Fuerteventura und Paris. (ae/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.