"Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter spielt in der ZDF-Jubiläumssaison zu 30 Jahre "Rosamunde Pilcher" mit. Der 61-Jährige übernimmt die Rolle eines Butlers.

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Seit 30 Jahren faszinieren die Rosamunde-Pilcher-Filme im ZDF ein Millionenpublikum. Pünktlich zum Jubiläum zeigt der Sender vier neue Filme. Der erste, "Schlagzeile Liebe", trumpft mit einem besonderen Gaststar auf.

TV-Koch und "Bares für Rares"-Moderator Horst Lichter, der sich selbst als "Pilcher-Extrem-Fan" bezeichnet, ist in einer Gastrolle als Butler zu sehen. Der Film läuft am 24. September um 20:15 Uhr im ZDF.

Horst Lichter in "Rosamunde Pilcher": Darum geht's

Laura Seal (Nicola-Rabea Langrzik), selbständige Gärtnerin in Cornwall, engagiert sich seit ihrer Jugend für ihren kleinen Heimatort. Als unerwartet ihr Vater, der Bürgermeister Francis Seal (Eckhard Preuß), einen Herzinfarkt erleidet, wählt der Gemeinderat Laura ins Amt. Mit Journalist Bob (Garry Fischmann), den die Karriere aufs Land geführt hat, beginnt für die erfolgreiche wie auch umstrittene Politikerin eine emotionale Achterbahnfahrt.

Noch viele weitere Verfilmungen geplant

1993 entstand mit "Stürmische Begegnung" die erste Romanverfilmung von Rosamunde Pilcher - mittlerweile sind es fast 170 Filme, die im ZDF ausgestrahlt wurden. Und die Stoffe gehen auch nach dem Tod von Rosamunde Pilcher nicht aus. "Sie vertraute uns ihr kleines schwarzes Büchlein an, das wir gut aufbewahren sollten und das inzwischen sicher in einem Banksafe verwahrt wird", zitiert das ZDF Produzent Michael Smeaton. "Aus diesem wertvollen Fundus an Stories und Figuren könnten wir uns noch lange für weitere Verfilmungen bedienen."

Neben "Schlagzeile Liebe" kündigt das ZDF für Herbst einen weiteren Rosamunde-Pilcher-Film an: "Amys Wunschkind" unter anderem mit Friederike Linke, Max Alberti und Armin Rohde. Voraussichtlich im ersten Quartal 2024 erscheinen die Filme "Frühstück bei Tessa" mit Marie von Reibnitz, Lucas Reiber und Esther Schweins sowie "Verliebt in einen Butler" mit unter anderem Susan Hoecke, Ferdinand Seebacher und Petra Zieser.  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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