In "Das Ende der Nacht" ermitteln am Sonntag die Kommissare Hölzer und Schürk in Saarbrücken. Was sagen Sie zu deren neuem Fall?
Die "Tatorte" aus Saarbrücken mit Hölzer und Schürk sind selten. Am Sonntag ermitteln die Kommissare wieder im Fall "Das Ende der Nacht": Bei einem Überfall auf einen Geldtransporter ist ein Wachmann getötet worden, Leo Hölzer (Vladimir Burlakov) und Adam Schürk (Daniel Sträßer) bietet sich verstörendes Bild nach einer gewaltigen Explosion am Tatort.
"'Das Ende der Nacht' ist kein richtig schlechter, aber auch kein richtig guter Krimi", schreibt unsere Autorin Iris Alanyali in ihrer Kritik. "Dafür ist vor allem das Drehbuch (Melanie Waelde), aber auch die Regie (Tini Tüllmann) zu skizzenhaft, zu unentschieden. Es wird in alle möglichen Richtungen ermittelt und psychologisiert. Aber vielleicht ist das größte Problem des Saarbrücker 'Tatort' ja einfach, dass der Anfang so stark war, dass auch ein gesundes Mittelmaß immer enttäuschen wird."
Wie hat Ihnen der neue Fall aus Saarbrücken gefallen? Teilen Sie die Auffassung unserer Autorin? Und wie finden Sie es, dass dieser "Tatort" stets einen horizontalen Erzählstrang fortführt?
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