- DSDS-Sieger Alexander Klaws spricht offen über Ehe-Probleme während der Pandemie.
- Die Ehe sei durch den Lockdown auf eine Probe gestellt worden.
- Inzwischen habe sich das Paar versöhnt.
Corona hat viele Partnerschaften und Familien - neben den gesundheitlichen Risiken - auch nervlich auf eine Belastungsprobe gestellt. DSDS-Sieger Alexander Klaws hat jetzt ausgesprochen, was vermutlich viele nachempfinden können: Die Coronakrise hat auch seine Beziehung strapaziert.
Im Interview mit der "Bild"-Zeitung sagte
Zum einen plagten den Sänger und Schauspieler Sorgen wegen abgesagter Aufträge und den damit verbundenen finanziellen Einbußen. Zum anderen fehlte ihm die gewohnte Beschäftigung und der Abstand, der damit einhergeht.
Klaws fehlten die Bühnenauftritte und die Freiheit
Klaws sagte dazu: "Mir ging es schlecht, ich stand 20 Jahre lang ununterbrochen auf der Bühne, plötzlich brach alles weg. Ich habe manche Nacht nicht geschlafen." Geldsorgen plagten ihn nicht, sagt Klaws, aber laut seiner Aussage habe er fast eine Million Euro Verlust gemacht, weil Verträge nicht zustande gekommen seien.
Wenn dann noch Beziehungsstress hinzu kam, wurde die Luft dick im Hause Klaws. Gab es sonst einen Dreh oder eine Veranstaltung, durch die Klaws in normalen Zeiten etwas Abstand gewinnen konnte, gab es während der Pandemie keine Ausflüchte mehr. Klaws: "Der eigene Garten kann noch so groß sein, irgendwann kann man ihn nicht mehr ertragen."
Gelöst hätten die Eheleute Klaws den Konflikt durch Beziehungsarbeit. Und auch beruflich war die Zeit für ihn letztendlich produktiv, denn im Lockdown seien viele neue Songs entstanden, so Klaws.
Auch seine Bühnen-Sehnsucht konnte inzwischen gestillt werden: Am 1. August steht Klaws für ein Live-Konzert auf dem Kalkberg in Bad Segeberg vor 1.500 Fans auf der Bühne. © 1&1 Mail & Media/spot on news
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