Wie geht es Costa Cordalis? Fast drei Wochen, nachdem der Schlagerstar aus der Klinik entlassen wurde, ist die Sorge bei seinen Fans immer noch groß. Nun hat sich seine berühmte Schwiegertochter Daniela Katzenberger geäußert.

Mehr Promi-News finden Sie hier

Ende Februar kam Costa Cordalis nach einem schweren Schwächeanfall in eine Klinik in Palma. Einen Monat später konnte der Sänger die Klinik wieder verlassen, es schien dem 74-Jährigen besser zu gehen. Doch Fans machen sich weiterhin große Sorgen um ihn.

Der Grund: In der vergangenen Woche teilten Sohn Lucas Cordalis und dessen Frau Daniela Katzenberger Instagram-Schnappschüsse, auf denen der Musiker sichtlich mitgenommen aussieht. Viele User haben das Bild kommentiert und sich um die Gesundheit des Sängers gesorgt.

Costa Cordalis: Daniela Katzenberger gibt Entwarnung

Nun hat sich Daniela Katzenberger, Cordalis' berühmte Schwiegertochter, zu Wort gemeldet und die Fans beruhigt. Sie sagte "Bild": "Es geht ihm gut, aber natürlich braucht es seine Zeit, nach einem Krankenhausaufenthalt zu regenerieren."

Auf Instagram hatten zuvor viele User ihre Sorgen geteilt: "Costa hat sehr abgebaut", schrieb etwa eine Nutzerin, ein anderer User schrieb: "Oh je, Costa sieht aber sehr kraftlos aus und so mager ist er geworden." Und ein dritter Follower erklärte: "Ich bin erschrocken, wie schlecht Costa aussieht. Gezeichnet ... und mitgenommen. Es tut mir sehr leid und ich hoffe, dass er wieder fitter wird."  © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Costa Cordalis: Neuer Post von Daniela Katzenberger bereitet Fans Sorgen

Erneute Sorge um Schlagersänger Costa Cordalis (74): Nur ein paar Wochen nach seinem letzten Krankenhaus-Aufenthalt, postet seine Schwiegertochter wieder ein Besorgnis erregendes Foto. Liegt der Schlagerstar schon wieder im Krankenhaus? © ProSiebenSat.1
JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.