- Flavio Briatore spricht in den höchsten Tönen von seiner Tochter Leni Klum.
- Er gibt offen zu: Mit ihrem Erfolg hat er nichts zu tun.
- Gleichzeitig dankt er seiner Ex Heidi Klum.
Der leibliche Vater von Leni
Der Unternehmer habe allerdings nichts mit ihrem Erfolg. Dafür müsse das Model ihrer Mutter Heidi Klum danken. "Ich habe keinen Verdienst daran und kann Heidi nur dafür danken, wie sie sie großgezogen hat", gibt er zu.
Seal adoptierte Leni Klum
Der 71-Jährige und die berühmte Modelmama waren 2003 knapp ein Jahr zusammen. Aus der Beziehung ist Leni Klum entstanden. Als der Nachwuchs zur Welt kam, waren ihre Eltern bereits getrennt. Heidi Klums neuer Partner Seal übernahm daraufhin die Vaterschaft und adoptierte Leni Klum 2005. Im selben Jahr heirateten Heidi Klum und der Sänger.
In einem Interview mit "Corriere della Sera" äußerste sich Briatore 2016 dazu: "Wir waren uns von Anfang an einig, dass es mehr Sinn ergibt, wenn Seal sie adoptiert, weil ein Kind in einer Familie aufwachsen muss." Er habe anfangs noch Kontakt zu seiner leiblichen Tochter gehabt. "Es ist schwer, ein Baby zu vermissen, das man nie zu Gesicht bekommt", sagte er damals.
Lesen Sie auch: Leni Klum begeistert mit stylischem Auftritt in Cannes
Erfolgreiche Patchworkfamilie
Der Manager wurde 2010 mit seiner damaligen Frau Elisabetta Gregoraci Vater von Nathan Falco. Die beiden waren von 2008 bis 2017 verheiratet. Auch die Ehe zwischen Heidi Klum und Seal hat nicht gehalten. Mit ihm hat sie drei gemeinsame Kinder: Lou, Johan und Henry. 2019 heiratet sie "Tokio Hotel"-Gitarrist Tom Kaulitz.
Inzwischen hat sich das Familienleben aller eingependelt. So schwärmt Briatore von dem gemeinsamen Urlaub auf Capri im letzten Jahr. "Elisabetta war da, Falco, Leni, Mama Heidi mit ihrem Mann Tom Kaulitz und ihren Kindern. Ich stehe mit Heidi in Kontakt, und Falco freut sich, eine Schwester zu haben", sagt der zweifache Vater. © 1&1 Mail & Media/spot on news
"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.