Nach einem weiteren Zitteranfall der Bundeskanzlerin tobt erneut eine Diskussion über die Gesundheit von Angela Merkel. Zur Frage, ob die Kanzlerin möglicherweise durch ihre Gesundheit bei den Aufgaben ihres Amtes behindert wird, hat Sophia Thomalla eine klare Meinung.
Die mehrfachen Zitteranfälle der Bundeskanzlerin
Die 29-Jährige hat sich bereits in der Vergangenheit als Befürworterin der 64 Jahre alten Politikerin gezeigt. Auf ihrem Instagram-Kanal teilte
"Mutti macht ihr nicht kaputt"
"14 Jahre ist Angela Merkel nun unsere Kanzlerin. Und nur selten musste sie in dieser Zeit wegen Krankheit kurz pausieren - wenn ich ehrlich bin, kann ich mich an kein einziges Mal wirklich erinnern… Sie war immer da. Helft mir auf die Sprünge, wenn ich falsch liegen sollte", kommentiert Thomalla im Text zum Foto.
Angeblich soll das Zittern von schlichter Dehydrierung bei Hitze herrühren, also zu wenig Flüssigkeitszufuhr. Dass sich dies aber regelmäßig wiederholt, obwohl genug Wasser es verhindern könnte, scheint Sophia Thomalla nicht zu beunruhigen.
"Bei den Verhandlungspartnern ist ihre Robustheit in durchverhandelten Nächten legendär und gefürchtet. Fand ich schon immer geil - Mutti macht ihr nicht kaputt."
Angela Merkel wurde auch für ihre vagen und ausweichenden Stellungnahmen kritisiert. Wie es wirklich um ihren Gesundheitszustand steht, lässt sie nicht durchblicken.
"Wenn sie sagt, dass wir uns keine Sorgen machen brauchen, dass es ihr gut gehe und sie das im Griff hat, dann ist das für mich vollkommen ausreichend", verteidigt Thomalla die Politikerin. "Auch eine Kanzlerin hat ein Recht auf Privatsphäre." © 1&1 Mail & Media/ContentFleet
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