Über Michael Wendler macht sich Oliver Pocher nicht mehr lustig. In der Corona-Krise nehmen sich der Comedian und seine Ehefrau Amira nun Influencer vor.

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Neue Parodie-Opfer für Oliver Pocher. Nach Schlagersänger Michael Wendler sind in der Corona-Krise nun die Influencer dran. Der Comedian und seine Ehefrau Amira Pocher klären via Instagram auf, was sie über deren Verhalten in der Krisenzeit denken.

Fragwürdige Selbstvermarktung in der Krise

Dazu hat Oliver Pocher zwei Videos gedreht. Der erste Clip trägt den Titel "Virales Influenza Marketing in Zeiten von Corona!" Darin prangert das Ehepaar an, dass einige Influencer nicht auf die aktuellen Ereignisse in der Corona-Krise eingehen, sondern ihre Selbstvermarktung ungeniert fortsetzen.

Amira Pocher hat passend dazu in dem Video einen heißen Tipp: "Trinken, trinken, trinken!" Sie liefert – ganz im Stil eines Influencers – den passenden Code für 20 Prozent Ersparnis auf Wasser mit.

Die Harrisons am Pranger

Im zweiten Video wird Pocher konkreter. "Influencer Corona in Dubai. 2 Minuten Influencer Corona vs. 2 Minuten Corona Realität”, erklärt der Comedian im Kommentar dazu und löst in dem knapp vierminütigen Video auf, gegen wen sich seine Sticheleien konkret richten: Sarah Harrison.

Die schwangere Fitness-Influencerin befindet sich mit Ehemann Dominic Harrison und der gemeinsamen Tochter in Dubai. In einer Reihe Instagram-Stories, die Pocher zu Beginn seines Videos zeigt, lässt sie ihre Follower am schönen Leben in der Sonne teilhaben.

Dubai vs. Köln

Strandtag statt häusliche Quarantäne heißt das: Die Harrisons fühlen sich in der Sonne sichtlich wohl, immerhin sei das Leben in Dubai noch nicht so eingeschränkt wie in Deutschland, freut sich Sarah Harrison. Daher will die Familie den Aufenthalt verlängern, ihnen gehe es dort aktuell einfach besser.

Ein gefundenes Fressen für Oliver Pocher! Die zweite Hälfte seines Videos filmt er aus dem Bett in der häuslichen Quarantäne in Köln. Er zieht die Aussagen von Sarah Harrison ins Lächerliche.

"Von daher haben wir alles richtig gemacht und spätestens wenn wir eine Herz-Lungen-Maschine brauchen, werden wir merken, dass wir im richtigen Ort Urlaub gemacht haben", sagt Pocher etwa gegen Ende. (cam)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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