Harry und Meghan haben den Start ihrer gemeinnützigen Organisation "Archewell" verschoben. Der Grund: Sie wollen sich unter anderem für die "Black Lives Matter"-Bewegung engagieren.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry wollten eigentlich demnächst mit ihrer gemeinnützigen Organisation "Archewell" an den Start gehen. Doch nun sollen sich die Pläne verschoben haben. Denn das royale Paar will sich angeblich erst auf die Auswirkungen der Corona-Krise konzentrieren und die "Black Lives Matter"-Bewegung unterstützen.

Organisation sollte 2020 starten

Der ursprüngliche Plan war Medienberichten zufolge, "Archewell" im Frühjahr von Los Angeles aus zu gründen, nachdem der Name für die Organisation offiziell in den USA registriert worden war.

Er leitet sich laut "The Telegraph" von dem griechischen Wort für "Quelle der Aktion" ab - wie der Name ihres Sohnes Archie. Wie die Zeitung nun berichtet, sei es unwahrscheinlich, dass die Organisation noch 2020 an den Start gehe. Harry und Meghan wollten damit auf die aktuelle Situation reagieren und sich unter anderem für "Black Lives Matter" engagieren.

Harry und Meghan wollen es nicht überstürzen

"Was absolut klar ist, ist, dass sie es richtig machen wollen und es keinen Sinn macht, es zu überstürzen", wird ein Insider zum Thema "Archewell" zitiert. "Sie beginnen ein neues Leben, eine neue Phase. Hier geht es darum, alles richtig zu machen und sicherzustellen, dass sie den Unterschied machen können, den sie machen wollen."

Im April wurde bekannt, dass Prinz Harry und Herzogin Meghan, die nicht mehr im Dienst der britischen Königsfamilie stehen, an Plänen für eine neue Non-Profit-Organisation arbeiten. Laut den zuvor in den Vereinigten Staaten eingereichten Unterlagen will das Ehepaar die eigene Wohltätigkeits- und Freiwilligenarbeit, Selbsthilfegruppen sowie ein multimediales Bildungsimperium mit Filmen, Podcasts und Büchern unter einem Dach zusammenfassen: "Archewell". (ahu/amw)  © 1&1 Mail & Media/spot on news

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