Sie ist eine Tierliebhaberin durch und durch: Paris Hilton hat einen Pflegehund bei sich aufgenommen, dessen Familie durch die Feuerkatastrophe in Los Angeles alles verloren hat.
Im Angesicht der verheerenden Feuerkatastrophe halten die Menschen in Los Angeles als Gemeinschaft zusammen. Auch zahlreiche Prominente stellen finanzielle Ressourcen und ihre Zeit zur Verfügung, darunter auch
Die Hotelerbin setzt sich vor allem für den Tierschutz ein. Nun gab die Tierliebhaberin bekannt, einen Pflegehund bei sich aufgenommen zu haben.
Paris Hilton stellt ihren Pflegehund Zuzu vor
"Gestern hatte ich das Privileg, ehrenamtlich die inspirierende Arbeit in meiner Heimatstadt Los Angeles zu unterstützen", schrieb Hilton auf Instagram zu einer Reihe von Fotos, die sie im Einsatz mit verschiedenen betroffenen Menschen und Tieren zeigen. "Der Tag war so eine starke Erinnerung daran, dass wir alle die Kraft haben, denen in Not zu helfen, oder zu spenden, was man kann."
Zuerst habe sie die Wohltätigkeitsorganisation Baby2Baby besucht, wo sie mit ihrem Team geholfen habe, wichtige Hilfsmittel für Babys und Kleinkinder zu packen, schildert Hilton. Anschließend habe sie der Tierschutzorganisation Pasadena Humane einen Besuch abgestattet. "Wir waren so bewegt von ihrer lebensrettenden Arbeit, unserer Tiergemeinschaft zu helfen."
Besonders freue sie sich, einen Pflegehund namens Zuzu bei sich aufgenommen zu haben. "Ihre Familie musste sie leider abgeben, nachdem ihr Zuhause bei den Waldbränden zerstört wurde", so die 43-Jährige. Ein Foto zeigt Hilton mit dem in eine Decke gewickelten Hund im Arm. "Wenn ihr könnt, denkt bitte darüber nach, Tieren in Not ein vorübergehendes oder dauerhaftes Zuhause zu geben", appelliert Hilton an ihre Followerinnen und Follower.
Hotelerbin richtet Hilfsfonds ein
Paris Hilton hatte vergangene Woche mitgeteilt, gemeinsam mit ihrem Ehemann, den beiden Kindern und ihren zahlreichen Haustieren aus ihrem Haus evakuiert worden zu sein.
Anschließend musste sie live im TV mitansehen, wie ihr Haus bis auf die Grundmauern niederbrennt. Einen Tag später zeigte sie auf Instagram die Ruine. Dies sei etwas, "was niemand erleben sollte", schrieb sie.
Am 11. Januar richtete Hilton einen Hilfsfonds ein, um Menschen zu unterstützen, die bei den Bränden alles verloren haben. Bei den Waldbränden, die am 7. Januar starteten und sich durch starken Wind rapide ausbreiteten, sollen mehr als 12.000 Gebäude zerstört oder beschädigt worden sein. Die Zahl der Todesopfer ist indessen auf 24 gestiegen. (ncz/spot) © 1&1 Mail & Media/spot on news
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