Robbie Williams wurde offenbar eine eigene Las-Vegas-Residency angeboten. Doch der Sänger soll den Deal abgelehnt haben.
Wurde ihm in der Stadt der Lichter ein Mega-Deal angeboten? Wie die britische "The Sun" berichtet, soll
Das Team des Clubs, in dem
Biopic angekündigt
Das Musical-Biopic unter der Regie von Michael Gracey zeigt den Aufstieg Williams vom Bad Boy der britischen Boyband Take That zum Superstar unter den Solokünstlern. Auch sein langjähriger Drogen- und Alkoholkonsum sowie seine Kämpfe mit Depressionen und Angstzuständen sollen thematisiert werden. Der deutsche Kinostart des Biopics ist für Januar 2025 angesetzt.
Williams ist durchaus gewillt, neue Fans in den USA zu gewinnen. Der Musiker, der viele Jahre in Los Angeles gelebt hat, konnte dort lange Zeit wie ein normaler Mensch die Straße entlanglaufen. "Ich bin dort völlig anonym, und ich hatte bis jetzt nicht vor, das zu ändern", gab William im vergangenen August laut "Deadline" an. "Und jetzt möchte ich unbedingt, dass sich das ändert."
Er sei nach L.A. gezogen, "damit ich in Amerika Bruce Wayne und überall sonst Batman sein kann", erzählte Williams weiter. "Ich brauchte einen Ort, an den ich mich zurückziehen konnte, um nicht erkannt zu werden, und das habe ich geschafft. Aber jetzt bin ich alt und weise genug, um noch einmal die Erfahrung eines unglaublichen Erfolges machen zu wollen. Und vielleicht wäre das in Amerika der Fall. Ich würde diese Art von Erfolg gerne als Erwachsener genießen, anstatt als Teenager, der wegen seiner mentalen Probleme keine Freude empfinden konnte." (jom/spot) © spot on news
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